Gestern schien bis 18 Uhr die Sonne mit nur kurzen Unterbrechungen, die Temperatur erreichte 29°. Nachdem es bereits Stunden rundherum gewitterte, streifte uns rund um 20 Uhr eine Gewitterfront aus Westen mit stürmischen Böen und kurzem, heftigem Regen.
Die Kaltfront selbst kam pünktlich kurz nach Mitternacht herein. Es regnete bis 5 Uhr zeitweise kräftig, die Temperatur fiel von 16° auf 11° ab. Insgesamt sind rund 15 mm gefallen.
Jetzt in der Früh lockert bei ebendiesen 11° die Wolkendecke schon leicht auf.
Auf den Bergen hat es 6°.
Der See hat 19,3°.
Heute können in den nächsten Stunden noch ein paar Schauer dabei sein, zunehmend kommt aber blauer Himmel zum Vorschein. Mit etwas Sonne wird die Temperatur die 20° auch nicht ganz erreichen. Gegen Abend werden die Wolken und damit die Regenschauer wieder häufiger.
Morgen, Samstag, hängen mit der zügigen Nordströmung viele Wolken bei uns an den Bergen. Zeitweise kann die Sonne zwar durchkommen, die bedeckten Phasen werden aber überwiegen. Dazu sind immer wieder Regenschauer möglich. Es bleibt windig und kühl.
Auch der Sonntag sieht nicht so besonders aus. Aus Norden drückt es viele Wolken herein, leichte Regenschauer sind immer dabei, und die Sonne wird sich recht rar machen.
Keine Änderung ist für den Montag zu erwarten. Sonne, Wolken und einzelne Schauer bei kühlen Verhältnissen bleiben uns erhalten.
Scheinbar herrscht dann ziemliche Uneinigkeit über den weiteren Verlauf. Sicher ist, dass eine sommerliche Schönwetterphase kommt. Es ist nur die Frage, wann. Nach derzeitigem Stand der Dinge ist es noch nicht der Dienstag.
Das Wetter vor 50 Jahren: 22. Juni 1968
Temperatur: 12,6° um 7 Uhr; 19,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig mit Unterbrechungen
See: 15,2°
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