Erst föhnig-warm, in der Nacht Sturm und Regen ...

Es ist mir etwas schleierhaft, wo gestern die ganze Bewölkung hergekommen ist. Nach einem recht guten Start bis 10 Uhr schoben sich aus Westen immer wieder dichtere Wolken herein, die Sonne kam vorerst so gut wie gar nicht zum Zug. Rund um 14 Uhr kam dann trotz der Wolken der Föhn kurz einmal ins Tal herein, und die Temperatur stieg auf 13°. Danach schien die Sonne doch zeitweise.
Jetzt in der Früh ziehen bei -3° ein paar hohe Wolkenschlieren herum, sonst ist der Himmel blau.

Da kündigt sich bereits etwas an.

Auf den Bergen bläst bei 3° ein strammer Wind aus Süd.


Dieser Südwind wird im Laufe des Vormittags als Föhn auch ins Tal durchkommen. Mit viel Sonnenschein bis in den Nachmittag wird die Temperatur über 15° hinaussteigen. Es werden aber auch immer wieder Wolken über den Bergen auftauchen.
Am späteren Nachmittag bricht der Föhn zusammen, der Wind dreht auf West, und starke Bewölkung zieht auf. Die Niederschlagszone der Kaltfront erreicht uns rund um 22 Uhr, und mit stürmischem Wind wird es stark regnen. Die Schneefallgrenze liegt anfangs bei rund 1000 m, fällt aber rasch ab.


Mit dem starken Niederschlag ist es aber bereits in der zweiten Nachthälfte wieder vorbei. Bis in den Vormittag sind noch einzelne Schauer möglich, die vor allem am Morgen sogar als Schnee daherkommen können. Der Wind bleibt stürmisch, bringt aber im Tagesverlauf wieder wärmere Luft herein. Am Nachmittag kann auch die Sonne zeitweise durchkommen.


Am Donnerstag zieht am Vormittag eine Warmfront durch, die zeitweise für Regen sorgen wird. Die Schneefallgrenze liegt jenseits der 1200 m. Die Sonne werden wir am Nachmittag wieder sehen.


Dann kommt für ein paar Tage der Frühling. Nach derzeitigem Stand der Dinge wird in unserer Gegend das gesamte Wochenende föhnig-windig, sonnig und bis zu 20° warm.


Morgen gibt´s den Februarrückblick!


Das Wetter vor 50 Jahren:                   28. Februar 1967
Temperatur:                                             0,4° um 7 Uhr; 8,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          14,6 mm
Wetter:                                                     sonnig von 12°° bis 15°°; Regen ab 21°°
See:                                                          Eisdecke bricht in Uferbereichen

Sonnig und warm ...

Gestern begann der Tag noch recht schön. Im Laufe des Vormittags schob sich aber diese dünne Wolkendecke drüber, durch die die Sonne immer wieder durchschimmerte. Die Temperatur stieg auf 8° an.
Jetzt in der Früh hängen bei -1,5° ein paar Wolkenfelder am sonst klaren Himmel herum.

Ein paar Wolkenfelder hängen herum.

Auf den Bergen hat es um die 4°.


In den nächsten Stunden wird die einsetzende Südwestströmung die Wolken verblasen, und die Sonne sollte recht ungestört scheinen. Die Temperatur wird voraussichtlich in den zweistelligen Plusbereich steigen. Auf den Bergen wird´s noch einmal deutlich wärmer, im Tal sollte der Föhn noch nicht durchkommen.


Morgen, Faschingsdienstag, scheint ebenfalls die Sonne, und die Temperatur steigt stark an. Auch in unserer Gegend wird der Föhn kräftig bis ins Tal blasen und für rund 15° sorgen.
Im Laufe des Nachmittags bricht er aber zusammen, und gegen Abend zieht mit stärker werdendem Westwind Bewölkung auf. Die Niederschlagszone der Kaltfront rauscht dann kurz und knackig zwischen 22 Uhr und 3 Uhr über uns hinweg. Da ist mit stürmischem Wind und sehr kräftigem Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze liegt anfangs noch über 1000 m, fällt aber rasch auf ca. 700 m.


Der Aschermittwoch beginnt kühl, und bei stürmischem Westwind sind noch ein paar letzte Schauer möglich. Am Morgen kann es sich noch um Schnee handeln, die Schneefallgrenze steigt jedoch rasch wieder über 1000 m an. Im Tagesverlauf kommt auch die Sonne immer öfter zum Vorschein.


Am Donnerstag zieht bereits die nächste Front (diesmal von der warmen Sorte) drüber. Bis Mittag wird es zeitweise bis hoch hinauf regnen, erst oberhalb von 1200 m ist mit Schnee zu rechnen. Der Wind bleibt sehr stark.
Die Sonne wird sich nachmittags zeigen und die Temperatur recht hoch hinauftreiben.


Freitag und Samstag scheinen mit Föhn wieder sehr sonnig und warm zu werden, bevor Richtung Sonntag erneut eine Kaltfront Richtung Alpen zieht.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    27. Februar 1967
Temperatur:                                              -0,8° um 7 Uhr; 12,7° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            6,7 mm
Wetter:                                                      sonnig bis 14°°, Regen ab 17°°
See:                                                           geschlossene Eisdecke

Zunehmend bewölkt ...

Bis in den frühen Nachmittag zogen gestern doch noch viele Wolken durch und deckten die Sonne zeitweise ab. Dann wurde es aber richtig sonnig, und die Temperatur stieg bis auf 7° um 15 Uhr.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bei -4° noch überwiegend blau, hohe dünne Bewölkung zieht aber rundherum schon auf.
Auf den Bergen liegt die Temperatur mit 4° im Plus.


Diese dünne Wolkenschicht wird uns heute die Sonne zumindest zeitweise abdecken. Vielleicht kann sie hin und wieder durchblinzeln. Niederschlag ist nicht zu erwarten, nur im nördlichen Mühl- und Waldviertel könne ein paar Tropfen fallen.


Morgen Früh werden die letzten Wolkenreste noch vorhanden sein. Die einsetzende Südwestströmung räumt sie aber am frühen Vormittag aus, die Sonne kommt hervor, und die Temperatur steigt sehr kräftig an. Am Nachmittag sind mit leichtem Föhn wieder an die 15° möglich.


Am Faschingsdienstag scheint die Sonne bis tief in den Nachmittag. Der Föhn sorgt für sehr hohe Temperatur und kann vom Wind her recht stark ausfallen.
Im Westen und Süden sorgt eine Kaltfront bereits für Niederschlag.


Diese Front erreicht auch uns in der Nacht zum Mittwoch. Bereits am Abend zieht starke Bewölkung auf, und rund um Mitternacht setzt ebensolcher Niederschlag ein. Die Schneefallgrenze liegt wahrscheinlich knapp über unseren Tallagen. Zudem wird´s stürmisch.
Untertags treibt der Weststurm noch einige Schneeregen- oder Regenschauer übers Land, bevor es am Nachmittag etwas besser und wieder wärmer wird.


Der Donnerstag bringt wechselhaftes, windiges Wetter bei recht milden Temperaturen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 26. Februar 1967
Temperatur:                                           -5,1° um 7 Uhr; 12,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                         keiner
Wetter:                                                   durchgehend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                           0 cm
See:                                                        geschlossene Eisdecke

Bald sonnig ...

Gestern fiel bis 9 Uhr noch Regen und Schneeregen, danach war´s mit dem Niederschlag ziemlich vorbei. Hin und wieder blinzelte sogar die Sonne durch. Die Temperatur stieg auf 5° um 13 Uhr und sank danach langsam ab.
Jetzt in der Früh hat es bei auflockernder Bewölkung -2,4°.
Auf den Bergen ist es rund -7° kalt.


Heute wird die restliche Bewölkung bald verschwunden sein, und die Sonne den ganzen Tag scheinen. Die Temperatur steigt natürlich recht ordentlich ins Plus, so richtig warm wird´s aber nicht.


In der Nacht zum Sonntag zieht aus Westen eine hohe Wolkenschicht auf, die uns den ganzen Tag erhalten bleibt. Die Sonne wird kaum durchkommen, dafür steigt die Temperatur doch kräftig an.


Am Montag dreht die Strömung auf Südwest bis Süd und wird damit föhnig. Es scheint überwiegend die Sonne, und die Temperatur steigt an die 15° oder darüber hinaus. Der Wind wird etwas stärker. Im Westen wartet über Frankreich und Deutschland schon eine massivere Front.


Die föhnige Südströmung hält uns diese am Faschingsdienstag vorerst noch vom Leibe. Der Umzug am Vormittag wird bei Sonne und recht hohen Temperaturen stattfinden. Am Nachmittag geht dem Föhn aber die Kraft aus, und die Front erreicht auch unsere Gegend. Mit stürmischen Windböen kühlt es wieder ab, und der Regen wird teilweise recht kräftig ausfallen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 800 bis 1000 m.


Am Aschermittwoch sind am Morgen noch letzte Regen- oder Schneeregenschauer unterwegs. Im Tagesverlauf lockert die Bewölkung aber auf, und kräftiger Westwind bringt wieder wärmere Luft herein. Die Sonne wird zumindestens am Nachmittag scheinen.


Der Donnerstag wird überwiegend sonnig und mild.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      25. Februar 1967
Temperatur:                                                -6,9° um 7 Uhr; 10,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              keiner
Wetter:                                                        strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                                12 cm
See:                                                             wieder geschlossene Eisdecke

Regen und deutliche Abkühlung ...

Gestern kam die Sonne bald zum Vorschein, dünne Wolken und Wolkenschleier waren aber die meiste Zeit vorhanden. Mit einem föhnigen Windzug stieg die Temperatur auf frühlingshafte 17,3° um 15 Uhr.

Wie immer die ersten Frühlingsboten - Schneeglöckerl auf Ruttners Wiese.

Über Nacht hat es im Tal kräftig abgekühlt. Um 4 Uhr lag die Temperatur bei -0,6°, auf den Bergen war es noch 3° warm. Danach kam mit stürmischem Wind die Kaltfront herein, und ab 5 Uhr begann es zu regnen.
Jetzt in der Früh regnet es bei 4,5° und stürmischen Böen teilweise kräftig. Die Schneefallgrenze liegt momentan bei rund 900 m.
Auf den Bergen ist die Temperatur auf -2° abgestürzt; da schneit und stürmt es.


Der Regen bleibt uns die nächsten Stunden noch erhalten. Im Laufe des Vormittags dreht sich die Niederschlagszone aber über den Westen in den Süden. Da sind bei uns (wenn überhaupt) nur noch einzelne leichte Schauer zu erwarten. Der Wind bleibt uns erhalten, ebenso die Bewölkung. Nach Mittag wird die Temperatur deutlich absinken.


Morgen, Samstag, könnte es recht kräftigen Morgenfrost geben, wenn es in der zweiten Nachthälfte aufklart. Die für unseren Bereich noch angesagten letzten und leichten Schneeschauer bezweifle ich ein wenig.
Egal! Untertags wird überwiegend die Sonne scheinen. Der Wind lässt nach, die Temperatur bleibt eher winterlich.


Am Sonntag werden wir die Sonne kaum zu sehen bekommen. Eine hohe, eher dünne Wolkenschicht aus Westen zieht herein. Niederschlag hat sie keinen im Gepäck, dafür aber wieder deutlich höhere Temperaturen.


Der Montag wird sonnig, föhnig und ähnlich warm, wie gestern.


Auch am Faschingsdienstag scheint uns der Föhn noch erhalten zu bleiben, bevor am Aschermittwoch wieder eine Kaltfront hereinzieht.


Das Wetter vor 50 Jahren:                         24. Februar 1967
Temperatur:                                                   2,0° um 7 Uhr; 5,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                                 keiner
Wetter:                                                           zeitweise sonnig, windig
Schneelage um 7 Uhr:                                   14 cm
See:                                                                2,6°

Sonnig und föhnig ...

Gestern regnete es am Vormittag noch ein wenig, zu Mittag kam die Sonne kurz einmal durch, da stieg die Temperatur auch über 9°. Der Nachmittag verlief aber doch bedeckt, und auch ein paar leichte Regenschauer waren noch dabei. Am Abend kam stärkerer Wind auf, und um Mitternacht hatten wir plötzlich über 10°. In der zweiten Nachthälfte kühlte es wieder ab, und unerwarteter Weise regnete es auch leicht.
Jetzt in der Früh ist es bei 5° schon trocken, die Wolkendecke beginnt stellenweise aufzubrechen.
Auf den Bergen bläst sehr starker Wind bei 2°.
Am Maiszinken ist es natürlich mit dem Schifahren vorbei, auch die Loipe auf der Seeau ist Geschichte. Das Eis auf dem See steht großteils unter Wasser und weist klaffende Sprünge auf. In den Zulaufbereichen sind größere Flächen bereits offen.


Die Strömung dreht in den nächsten Stunden auf Südwest bis Süd. Dadurch lockert die Wolkendecke auf, und die Sonne wird die meiste Zeit scheinen. Mit starkem, teilweise föhnigem Wind wird es ausgesprochen warm. Über 15° werden schon drinnen sein. Einzelne Wolkenfelder können aber immer wieder durchziehen.


In der Nacht zum Freitag kommt aus Nordwest eine Kaltfront herein. Bei uns wird es am Morgen zeitweise regnen. Da sollte die Schneefallgrenze noch bei ca. 1000 m liegen.
Untertags regnet und schneit es im Westen und zunehmend im Süden Österreichs. In unserer Gegend ist außer ein paar leichten Schauern nicht viel zu erwarten. Der Wind wird stürmisch und kalt.


Für den Samstag Vormittag sind noch letzte Schneeschauer angesagt. Ich denke eher, dass es in der Früh schon aufgelockert und frostig sein könnte. Der Tag verläuft dann zeitweise sonnig, aber recht kalt.


Am Sonntag scheint neben einigen Wolken auch zeitweise die Sonne. Eine Warmfront sorgt wieder für recht hohe Temperaturen.


Faschingmontag und -dienstag scheinen föhnig und sehr warm zu werden, bevor am Aschermittwoch eine Kaltfront hereinziehen wird.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      23. Februar 1967
Temperatur:                                                0,0° um 7 Uhr; 12,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              4,2 mm
Wetter:                                                        Sonne bis 15°°,
                                                                    Regen und heftiger Sturm am Abend
Schneelage um 7 Uhr:                                16 cm
See:                                                             2,8°; treibende Eisschollen

Zwei Tage Frühling ...

Gestern regnete es am Vormittag mäßig dahin, ab Mittag wurde der Niederschlag recht kräftig. Mit Windböen um 50 km/h stieg die Temperatur auf gut 8° zu Mittag, fiel danach aber wieder auf 6° ab.
Der Regen blieb bis über Mitternacht stark, die Temperatur sank in den letzten Stunden ab.
Jetzt in der Früh regnet es bei 2,5° nur noch leicht und dünn, Nebelschwaden liegen im Tal. Insgesamt sind rund 40 mm Niederschlag zusammengekommen. Das ist der höchste Wert seit 9. September vergangenen Jahres.
Die ersten Amseln singen bereits.
Auf den Bergen hat es 1,5°.


Heute wird der Regen bald einmal aufhören. Mit wieder zunehmendem Wind lockert die Wolkendecke um Mittag herum auf, und die Sonne kann am Nachmittag zeitweise scheinen. Die Temperatur springt nach oben, und um die 10° sind schon zu erwarten.
Gegen Abend besteht die Möglichkeit, dass noch einmal Wolken und vielleicht ein Schauer vorbeihuschen.


Morgen, Donnerstag, kommt der Frühling. Mit einer starken Südwestströmung wird es überwiegend sonnig, sehr windig und ausgesprochen warm. Wenn sich föhnige Verhältnisse einstellen, kann die Temperatur bis knapp an die 20° steigen.


Dafür schaut am Freitag der Winter wieder vorbei! Bereits in der Nacht klappt eine Kaltfront aus Nordwest herein und sorgt für starke Abkühlung. Der Niederschlag konzentriert sich vorerst auf den Westen, später auch auf den Süden. Bei uns sollte es nur am Morgen ein wenig Regen geben.
Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf bis auf 600 m ab. Das sollte uns eigentlich nicht berühren, da zu diesem Zeitpunkt in unserer Gegend kaum noch Niederschlag fallen wird.


Der Samstag wird recht kalt und zunehmend sonnig verlaufen. Der Wind wird keine Rolle mehr spielen.


Am Sonntag sorgt nach Morgenfrost eine Warmfront für kräftige Erwärmung und etwas wechselhaftes Wetter.


Das Wetter vor 50 Jahren:                     22. Februar 1967
Temperatur:                                               2,4° um 7 Uhr; 5,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                             keiner
Wetter:                                                       stürmisch bis 9°°, Sonne von 11°° bis 13°°
Schneelage um 7 Uhr:                               20 cm
See:                                                            Eisdecke durch Sturm zerbrochen;
                                                                   Eisstoß am Ostufer

Nass und immer wärmer ...

Gestern regnete und nieselte es bis in den frühen Nachmittag zeitweise leicht, danach lockerte die Bewölkung langsam auf. Die Temperatur stieg auf 5°.
In der Nacht wurde die Bewölkung dichter, und mit kräftigerem Wind begann es vor Mitternacht zu regnen.
Jetzt in der Früh regnet es leicht, die Temperatur hüpft je nach Wind zwischen 3° und 6° herum.
Auf den Bergen zeigt das Thermometer auch schon 0° an.


Heute wird es am Vormittag immer wieder mäßig regnen. Das Kerngebiet der Niederschlagsfront erreicht uns am frühen Nachmittag. Mit sehr kräftigem Wind kann es dann für einige Zeit durchgehenden und starken Niederschlag geben. Die Temperatur steigt weiter an, und die Schneefallgrenze auf gut 1500 m Seehöhe.


In der Nacht zum Mittwoch regnet es noch zeitweise kräftig. Auch untertags ist es bis über Mittag schaueranfällig. Der starke Wind bleibt uns erhalten, die Temperatur steigt bis an die 10°. Die Sonne wird es am Nachmittag trotz auflockernder Bewölkung nicht mehr schaffen.


Der Temperaturhöhepunkt folgt am Donnerstag. Mit einer kräftigen, vielleicht föhnigen Südwestströmung wird es sehr warm, und auch die Sonne kommt zeitweise durch.
Da werden wir zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder eine zweistellige Temperatur erreichen.


Der Dämpfer folgt dann gleich am Freitag. Mit wieder stärker werdendem Wind zieht eine Kaltfront herein, die für Niederschlag und Abkühlung sorgen wird. Bis zum Abend sollte es im Tal noch regnen, die Schneefallgrenze sinkt aber rasch auf ca. 600 m.
In der Nacht zum Samstag schneit es bis in die Täler, wobei die Intensität in unserer Gegend sehr unsicher ist.


Am Samstag tritt dann bald Wetterbesserung ein. Bei recht kühler Temperatur kommt die Sonne noch zum Vorschein.


Der nächste Temperatursprung nach oben folgt am Sonntag mit einer Warmfront.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      21. Februar 1967
Temperatur:                                                3,6° um 7 Uhr; 8,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              15,6 mm
Wetter:                                                        Gewitter von 11°° bis 12°°, danach Regen
                                                                     ab 11°° Weststurm
Schneelage um 7 Uhr:                                 23 cm
See:                                                              Eisdecke 18 cm

Zunehmend windig und warm ...

Gestern waren doch ein paar Wolken mehr unterwegs als erwartet. Insgesamt überwog aber der sonnige Eindruck, und die Temperatur stieg auf 5,3°. Nach einer abendlichen Abkühlung auf -2° stieg sie mit hereinziehender Bewölkung wieder in den Plusbereich.
Jetzt in der Früh beginnt es bei 2° gerade ganz leicht zu regnen.
Auf den Bergen hat es -3°.


Heute wird die Bewölkung bis über Mittag halten, und leichter Regen ist hin und wieder möglich.
Am Nachmittag lockert es langsam auf, ob es sich mit der Sonne noch ausgeht, ist ungewiss.
Mit stark zunehmendem Westwind ziehen in der ersten Nachthälfte bereits dichte Wolken auf.


Morgen, Dienstag, wird es bei fast stürmischen Verhältnissen immer wieder regnen. Am Nachmittag wird der Niederschlag dann durchgehend und kräftig werden, die Schneefallgrenze steigt von 1100 m auf 1500 m an.
Der Regen hält auch über Nacht an, da könnte schon eine etwas größere Menge zusammenkommen.


Am Mittwoch ist es spätestens am Vormittag mit dem Niederschlag vorbei. Bei starkem Wind zieht aber bis in den Nachmittag noch dichte Bewölkung durch, dann könnte die Sonne noch ein wenig scheinen. Die Temperatur stiegt an den zweistelligen Plusbereich heran.


Der Donnerstag wird zumindestens zeitweise sonnig, windig und frühlingshaft warm.


Im Laufe des Freitag zieht von Nordwest eine Kaltfront herein und bringt dichte Bewölkung und Regen, der in der Nacht zum Samstag in Schneefall übergehen wird. Der Wind kann sehr stark bis stürmisch werden.
Nach einer kurzen Beruhigung am Samstag sorgt in der Nacht zum Sonntag eine Warmfront wieder für Regen und Tauwetter.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    20. Februar 1967
Temperatur:                                              2,4° um 7 Uhr; 4,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            5,5 mm
Wetter:                                                      hin und wieder Regen, zunehmend windig
Schneelage um 7 Uhr:                              25 cm
See:                                                           Eisdecke mit 18 cm

Hochnebel, dann sonnig ...

Gestern fiel bis Mittag noch leichter Niederschlag in Form von Schneeregen und Regen, am Nachmittag nieselte es nur noch hin und wieder ganz leicht. Die Temperatur lag ab 10 Uhr bei gut 2°.
Jetzt in der Früh hängt bei -0,7° dicker Hochnebel auf 900 m.
Auf den Bergen ist die Temperatur auf -8° abgestürzt, und der Himmel ist abgesehen von ein paar Restwolken klar.


Heute sollte sich die Sonne auch im Tal im Laufe des Vormittags durchsetzen, auf den Bergen scheint sie von Beginn an. Der Nachmittag könnte fast wolkenlos und recht mild verlaufen.
Am Abend zieht ein Wolkenband aus Nordwest herein und wird über Nacht den Himmel abdecken.


Mit dem "durchgehend sonnigen" Montag wird´s nix! In der Früh kann es aus den immer noch vorhandenen Wolken sogar einmal leicht regnen, und in unserer Gegend dauert es bis in den Nachmittag, dass sich die Sonne blicken lässt.
Am Abend zieht es schon wieder zu, und der Wind wird stärker.


Nass, sehr windig und recht warm wird der Dienstag. Von der Früh weg kann es immer wieder regnen, und ab Mittag bis in die Nacht wird der Niederschlag durchgehend und teilweise kräftig ausfallen. Bei starkem bis stürmischem Wind liegt die Schneefallgrenze jenseits der 1000 m.


Am Mittwoch wechseln sich Sonne und Wolken ab, Niederschlag ist nur mehr wenig zu erwarten. Der Wind wird schwächer, es bleibt aber warm.


Wechselhaft und warm wird auch der Donnerstag, bevor es Richtung Wochenende wieder turbulenter zu werden scheint. Es gibt einige Anzeichen für sehr stürmische und ebenso warme Verhältnisse.


Das Wetter vor 50 Jahren:                     19. Februar 1967
Temperatur:                                               -0,6° um 7 Uhr; 9,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                             0,8 mm
Wetter:                                                       sonnig; leichter Regen nachts
Schneelage um 7 Uhr:                               28 cm
See:                                                            Eisdecke mit 20 cm

Nass und kühl ...

Gestern zog es rasch komplett zu, und die Temperatur stieg bis zum Beginn des sehr leichten Regens schon über den Gefrierpunkt. Der Niederschlag war auch den gesamten Nachmittag recht schwach.
Jetzt in der Früh hängen bei 0,6° die Wolken tief herinnen, und es gibt leichten, sehr nassen Schneefall.
Bei der Messstation liegen noch immer 20 cm Schnee, sonnseitig sind schon große Flächen aper.
Die Berge stecken mitten in der Bewölkung bei -4°.


Heute kann es bis in den Nachmittag immer wieder Niederschlag geben. Der nasse Schneefall wird eher in Schneeregen oder Regen übergehen, da die Schneefallgrenze untertags ansteigt.
Gegen Abend hört es auf, und über Nacht sollte die Bewölkung bereits auflockern.


Der Sonntag beginnt mit Restwolken und Nebel, bringt uns aber im Tagesverlauf zunehmend Sonnenschein. Der Nachmittag dürfte bereits sehr schön und halbwegs warm werden.


Am Montag bekommen wir recht ordentlichen Morgenfrost. Es scheint dann durchgehend die Sonne, und die Temperatur steigt wieder kräftig ins Plus.
Gegen Abend zieht aus Nordwest die Bewölkung einer Front herein, und der Westwind wird recht kräftig.


Der Dienstag bringt uns sehr windige und nasse Verhältnisse. Bei teils stürmischem Westwind regnet es immer wieder, die Temperatur liegt deutlich im Plus, und die Schneefallgrenze jenseits der 1000 m.


Sonne und Wolken wechseln sich am Mittwoch ab. Der warme Westwind bleibt uns erhalten, die 0°-Grenze steigt auf 2000 m an.


Auch der Donnerstag bringt noch windige und leicht wechselhafte Verhältnisse bei recht hoher Temperatur.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      18. Februar 1967
Temperatur:                                                4,0° um 7 Uhr; 7,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              keiner
Wetter:                                                        sonnig bis 14 Uhr
Schneelage um 7 Uhr:                                29 cm
See:                                                             Eisdecke mit 20 cm

Bewölkung und Regen - Glatteisgefahr!

Die Sonne strahlte auch gestern den ganzen Tag vom Himmel, die Temperatur stieg wieder auf 8°. Die angekündigten Schleierwolken kamen erst am späteren Nachmittag und nur sehr vereinzelt zum Vorschein.


Einzelne Schleierwolken am späten Nachmittag.

Jetzt in der Früh ziehen nach einer klaren Nacht bei -6° die ersten Wolken aus Nordwest herein. Beim See liegt eine dünne Nebelbank.
Auf den Bergen liegt die Temperatur um den Gefrierpunkt.


In den nächsten Stunden werden die Wolken immer dichter, und am späteren Vormittag ist mit leichtem Regen zu rechnen. Hoffen wir, dass bis dahin der aufkommende Wind den Kaltluftsee im Tal schon rausgeblasen hat, denn sonst ist mit Glatteis zu rechnen!
Mit recht kräftigen Böen kann es auch am Nachmittag schauerartigen Regen geben. Die Schneefallgrenze sinkt von 1200 m auf rund 800 m ab.


In der Nacht zum Samstag nimmt die Niederschlagstätigkeit wieder zu, und bis in den Nachmittag ist leichter Schneeregen oder Schneefall möglich. Die Temperatur liegt knapp im Plus.


Der Sonntag startet mit ein paar Restwolken und eventuell Nebel. Die Sonne setzt sich aber bald durch und scheint den ganzen Tag recht ungestört. Die Temperatur steigt langsam wieder an.


Am Montag gibt´s nach Morgenfrost ebenfalls einiges an Sonnenschein. Gegen Abend zieht aus Westen Bewölkung auf, und der Wind wird kräftig.


Dienstag und Mittwoch scheinen stürmisch und warm zu werden. Mit sehr starkem Westwind steigt die Temperatur um die 10° herum. Hin und wieder ist ein wenig Regen möglich.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      17. Februar 1967
Temperatur:                                                4,0° um 7 Uhr; 6,1° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              keiner
Wetter:                                                        bedeckt; kräftiger Südostwind
Schneelage um 7 Uhr:                                30 cm
See:                                                             Eisdecke mit 20 cm

Noch einmal überwiegend sonnig ...

Wieder schien durchgehend die Sonne, und die Temperatur stieg bis fast 9°.
Jetzt in der Früh ist der Himmel ein wenig milchig, und im Tal liegen bei -7° ein paar Dunst- und Nebelschwaden
Auf den Bergen hat es nach bis zu 13° (!!) gestern Nachmittag auf 1° abgekühlt.
Der See hat eine 20 cm dicke Schneeeisdecke und darunter noch die 10 cm Kerneis.


Heute scheint noch einmal durchgehend die Sonne. So schön wie die letzten Tage wird´s aber nicht mehr, da vor allem ab Mittag ein dünner, hoher Wolkenschleier vorhanden sein wird. Die Temperatur steigt wieder an die 8° heran.


Morgen, Freitag, kommt Bewegung ins Wettergeschehen. In der Früh zieht dichte Bewölkung aus Nordwest auf, und mit kräftigen Windböen beginnt es am Vormittag zu regnen. Im Tagesverlauf kühlt es ab, und die Schneefallgrenze sinkt von über 1000 m auf rund 700 m ab. Zu diesem Zeitpunkt ist bei uns aber nicht mehr allzu viel Niederschlag zu erwarten, denn er geht ab Mittag in leichtere Schauer über.


Am Samstag schneit es voraussichtlich bis ins Tal. Es sind aber nur leichte bis mäßige Schauer, die im Tagesverlauf immer seltener werden.


Die Sonne bekommen wir am Sonntag wieder zu sehen. Nach Restwolken und/oder Nebel am Morgen wird sie uns den Großteil des Tages doch begleiten. Die Temperatur steigt wieder an.


Nach Morgenfrost scheint auch am Montag die Sonne.


Am Dienstag sorgt dichtere Bewölkung und starker Westwind für eine kräftige Erwärmung.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      16. Februar 1967
Temperatur:                                                -3,0° um 7 Uhr; 8,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                             keiner
Wetter:                                                       sonnig mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr:                               34 cm
See:                                                            Eisdecke mit 20 cm

Sonne pur ...

Gestern strahlte die Sonne den ganzen Tag von einem wolkenlosen Himmel. Die Temperatur stieg auf knapp 8° an.
Jetzt in der Früh ist es wiederum klar und wolkenlos bei -7,6°. So richtig schwach ist der Morgenfrost also auch wieder nicht.
Dafür ist es auf den Bergen warm. Auf 1300 m hat es um die 4°, auf 1600 m schon 8°!


Auch heute scheint durchgehend und ungestört die Sonne. Die Temperatur wird noch eine Spur höher steigen und somit an der 10°-Marke kratzen. Auf den Bergen ist es richtig frühlingshaft.


Der Donnerstag beginnt erneut frostig. Untertags scheint die Sonne, aber ein Wolkenschleier, der im Norden vorbeizieht, könnte einen strahlenden Eindruck verhindern. Die Temperatur erreicht im Tal wieder die 10°, auf den Bergen bleibt es sehr warm.


Am Freitag zieht in den frühen Morgenstunden dichte Bewölkung aus Nordwest herein. Bereits in der Früh kann es zu regnen beginnen. Mit starkem Wind kühlt es auf den Bergen rasch ab, im Tal wird es wärmer. Die Schneefallgrenze liegt über 1000 m.
Am Nachmittag werden die Schauer seltener, sie können aber bis in die Nacht auftauchen.


Ein wenig Niederschlag ist auch am Samstag noch möglich. Da liegt die Schneefallgrenze bei rund 700 bis 800 m. Bis Mittag sollte es aber trocken werden, und am Nachmittag kann die Sonne schon ein wenig durchblinzeln.


Der Sonntag beginnt mit Restwolken und Nebel. Die Sonne setzt sich aber bald durch, und es wird wieder recht mild.


Zu Wochenbeginn gibt es viel Sonne und recht hohe Temperatur.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      15. Februar 1967
Temperatur:                                                -19,0° um 7 Uhr; 5,7° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              keiner
Wetter:                                                        strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                                35 cm
See:                                                             Eisdecke mit 20 cm

Strahlend sonnig ...

Nach 10 Uhr setzte sich gestern die Sonne durch, der restliche Tag war strahlend schön und wolkenlos. Die Temperatur stieg knapp über 5° hinaus.
Jetzt in der Früh ist es klar und wolkenlos. Mit erfrischenden -8,5° liegen wir wieder einmal am unteren Ende der Temperaturskala in Österreich.
Auf den Bergen ist es mit 2° schon relativ mild.

Erste Sonnenstrahlen am Hetzkogl.

Heute scheint die Sonne den ganzen Tag strahlend von einem wolkenlosen Himmel. Die Temperatur steigt am Nachmittag kräftig ins Plus. Auch auf den Bergen wird es noch deutlich wärmer.


Auch morgen, Mittwoch, ist in der Früh mit Frost zu rechnen. Er wird nicht mehr ganz so kräftig ausfallen, dafür steigt die Temperatur untertags mit durchgehendem Sonnenschein an die 10° heran.


Der Donnerstag bringt ein weiteres Mal viel Sonne. Nach leichtem Morgenfrost wird das Thermometer am Nachmittag eine zweistellige Temperatur anzeigen.


Diese Schönwetterperiode wird etwas früher beendet, als bisher angenommen. Bereits am Freitagmorgen zieht Bewölkung auf, und im Tagesverlauf ist mit Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze wird bei 1300 m liegen.


Am Samstag ist es deutlich kühler, und bis Mittag ist Niederschlag jederzeit möglich. Die Schneefallgrenze sinkt auf 800 m. Der Nachmittag wird schon trocken, aber bedeckt verlaufen.


Bei mäßiger Temperatur sollte es am des Sonntags langsam wieder auflockern.


Das Wetter vor 50 Jahren:                     14. Februar 1967
Temperatur:                                               -18,5° um 7 Uhr; 2,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            keiner
Wetter:                                                      strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                              36 cm
See:                                                           Eisdecke mit 20 cm

Sonnige und milde Woche ...

Gestern schaffte es die Sonne gerade halt so bis Mittag durchzukommen. Sie schien zwar danach durchgehend, aber auch der Hochnebel blieb den ganzen Tag in der Gegend hängen. Bei 2,5° war bei der Temperatur der Höhepunkt erreicht.
Jetzt in der Früh liegt bei -1,5° wieder Hochnebel auf ca. 900 m Seehöhe.
Auf den Bergen hat es zwischen -2° und -3°.


Heute sollte es die Sonne aber relativ rasch durch den Nebel schaffen und im Gegensatz zu gestern auch ungestört scheinen. Damit steigt auch die Temperatur wieder ein wenig höher. Am Land draußen bleibt der Hochnebel beständig.


Morgen Früh kann noch einmal Nebel herinnen liegen. Er macht der Sonne aber rasch Platz, auch außerhalb der Berge wird er sich langsam auflösen. Bewölkung ist so gut wie keine unterwegs, die Temperatur steigt über die 5° hinaus.


Bis inklusive Freitag bekommen wir außerordentlich sonniges, und teilweise frühlingshaft mildes Wetter. Die Sonne scheint von Früh bis Spät, nach leichtem Morgenfrost im Tal (durch klare Nächte) steigt die Temperatur bis in die zweistelligen Plusgrade. Auf den Bergen wird es durchgehend sehr mild.
Am Freitagnachmittag werden erste Wolken aus Nordwesten auftauchen.


Der Samstag wird wechselhaft, aber trocken verlaufen, am Sonntag ist ein wenig Regen zu erwarten.


Das Wetter vor 50 Jahren:                     13. Februar 1967
Temperatur:                                               -16,5° um 7 Uhr; -2,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            keiner
Wetter:                                                      strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                              38 cm
See:                                                           Eisdecke mit 20 cm

Hochnebel, später wahrscheinlich sonnig ...

Gestern brauchte die Sonne ein paar Stunden um sich durchzusetzen, danach war´s aber wolkenlos schön, nur ein wenig diesig. Die Temperatur stieg auf 4°.
Jetzt in der Früh hängt bei -3° Hochnebel auf ca. 800 m.
Auf den Bergen ist es bei der gleichen Temperatur wolkenlos.


Im Bereich des Durchlass ist der Hochnebel sehr dünn und löchrig. Darum denke ich, dass er sich im Laufe des Vormittags zurückziehen und die Sonne durchlassen wird. Außer ein paar dünnen Wolkenschlieren sollte danach nichts den Himmel trüben. Die Temperatur steigt wieder ein paar Grad ins Plus. Auf den Bergen wird´s ein wunderschöner, sonniger Wintertag.


In der kommenden Woche wird mir scheinbar der Text ausgehen. Ich werde jeden Tag nur zwischen "strahlend sonnig", "durchgehend sonnig" und "ungestört sonnig" wählen können. Es wird nämlich (erraten!!) "sonnig".
Der Hochnebel verschwindet ab Dienstag auch am Flachland draußen, und die einzige Änderung bis zum nächsten Wochenende betrifft die Temperatur. Es wird ab Dienstag jeden Tag wärmer. Uns bleibt voraussichtlich der Morgenfrost erhalten, auch wenn er jeden Tag ein wenig schwächer ausfallen wird. Untertags zeigt das Thermometer dann bis zu 12° oder mehr an.


Das Wetter vor 50 Jahren:                       12. Februar 1967
Temperatur:                                                 -6,9° um 7 Uhr; -2,1° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              0,9 mm
Wetter:                                                         zeitweise Schneefall, Sonne um Mittag
Schneelage um 7 Uhr:                                 38 cm
Neuschnee:                                                  2 cm
See:                                                              Eisdecke mit 20 cm

Zunehmend sonnig ...

Gestern hat sich der Wind im Laufe des Vormittags wieder beruhigt, die Temperatur stieg mit viel Sonnenschein dennoch auf 8°. Wir waren bis in den Nachmittag mit Weyer an der Spitze der wärmsten Stationen Österreichs. Gegen Abend kühlte es bereits stark ab.
Jetzt in der Früh liegen bei -3° ein paar Restwolken und Hochnebelfetzen drüber.
Auf den Bergen ist die Temperatur knapp ins Plus gerutscht, der gestern stürmische Wind hat sich komplett beruhigt.


Der Föhn ist ein launisches Lüftchen! So schnell er gestern hereingebrochen ist, so schnell ist er auch wieder verschwunden. Nur in Mooslandl drüben bläst er noch bei 4°.
Er kann aber jederzeit auch bei uns wieder durchkommen. Bei zunehmendem Sonnenschein steigt die Temperatur aber ohnehin deutlich an. Um die 5° sind auch ohne Föhn zu erwarten.


Morgen, Sonntag, scheint ebenfalls die Sonne. Hohe, dünne Wolkenschlieren können aber ein wenig lästig werden. Wieder besteht die Möglichkeit, dass der Föhn die Temperatur stark nach oben treibt. Im Flachland bleibt der Hochnebel hängen.


Die nächste Woche scheint bis zumindestens Freitag durchgehend sonnig zu werden. Ab dem Dienstag lösen sich auch die Hochnebelfelder außerhalb der Berge auf, und die Temperatur steigt kräftig an. Bei uns wird sie nach leichterem Morgenfrost an die 10° erreichen, auf den Bergen wird es sehr warm.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    11. Februar 1967
Temperatur:                                              -6,6° um 7 Uhr; 0,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            0,3 mm
Wetter:                                                      untertags sonnig, leichter Schneefall nachts
Schneelage um 7 Uhr:                              42 cm
Neuschnee:                                               2 cm
See:                                                           Eisdecke mit 20 cm

Im Ort -5°, im Seehof +2,2° ...

Gestern konnte sich die Sonne bald durchsetzen und blieb uns den Rest des Tages erhalten. Es blieb aber ziemlich diesig, und einige Wolken- und Hochnebelfetzen waren immer unterwegs. Die Temperatur schaffte es wieder knapp ins Plus.
Jetzt in der Früh haben wir eine recht seltsame Konstellation. Bei wolkenlosem Himmel hat es im Ort einige Minusgrade (um die -5°), im Seehof bläst kräftiger, föhniger Wind bei 2,2° Plus!
Auf den Bergen ist es sehr windig bei -5°.


Heute wird es durchgehend sonnig. Der leichte Föhn wird auch im Ort die Kaltluft ausblasen und die Temperatur ordentlich in die Höhe treiben. Mit der Sonne könnte es schon an die 10° herangehen. Auf den Bergen wird´s stürmisch.


Morgen, Samstag, zieht von der Nacht her noch dünnere, hohe Bewölkung durch. Im Laufe des Vormittags klart es auf, und die Sonne scheint den Rest des Tages. Ob es der Föhn weiterhin bis ins Tal schafft, ist fraglich. Wenn ja, steigt die Temperatur über die 10°.


Auch der Sonntag wird sehr sonnig. Bei leicht föhnigen Verhältnissen sorgen aber dünne Wolkenschlieren für einen nicht ganz strahlenden Eindruck. Je nach Föhn bekommen wir 5° bis 10°.


Die nächste Woche beginnt ebenfalls sehr sonnig. Ab dem Dienstag räumt dann zunehmender Westwind auch im Flachland den Hochnebel und die kalte Luft aus, und ab Mittwoch steigt die Temperatur generell über 10° an.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    10. Februar 1967
Temperatur:                                              -6,4° um 7 Uhr; -4,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            2,9 mm
Wetter:                                                      Schneefall bis 13 Uhr
Schneelage um 7 Uhr:                               48 cm
Neuschnee:                                                8 cm
See:                                                            Eisdecke mit 20 cm

Hochnebel, vielleicht etwas Sonne ...

Gestern dominierten am Vormittag die Wolken und Hochnebel, der sich am Morgen noch dazu gesellte, nach Mittag kämpfte sich die Sonne kurz einmal durch. Richtung Norden hinaus war der Himmel blau, an den Bergen hielt sich der Hochnebel. Die Temperatur erreichte 0,5° um 13 Uhr.



An den Bergen hielt sich der Hochnebel.

Jetzt in der Früh hängt bei -4,4° eher dünner Hochnebel auf rund 1000 m.
Auf den Bergen hat es um die -8°.


Ob wir heute die Sonne für längere Zeit sehen werden, ist ungewiss. Die Nebeldecke liegt in einer "unangenehmen" Höhe, auf der sie sich auch den ganzen Tag halten kann. Ab Mittag sind die Chancen für die Sonne aber doch gegeben. Vielleicht hilft uns der stärker werdende Wind ein wenig.
Auf den Bergen sollte es durchgehend sonnig werden. Der groß angekündigte Kaltlufteinbruch ist vorerst einmal abgesagt.


Morgen, Freitag, bekommen wir auch im Tal die Sonne zu spüren. So in der Früh Nebel vorhanden ist, wird er sich rasch auflösen, und untertags werden nur dünne Wolkenschlieren über den Himmel ziehen. Im Westen wird es mit leichtem Föhn recht warm, bei uns steigt die Temperatur nach Morgenfrost ein paar Grad ins Plus.


Am Samstag zieht bis über Mittag eine dichtere Wolkendecke drüber, der Nachmittag sollte aber ebenfalls sehr sonnig und halbwegs warm werden.


Durchgehend wird die Sonne am Sonntag scheinen. Der Föhn wird unsere Gegend kaum erreichen, nur auf den Bergen wird´s deutlich wärmer. Im Tal steigt das Thermometer nach Morgenfrost auf rund 5° an.


Sehr sonnig scheint auch die nächste Woche zu werden. Es wird jeden Tag ein wenig wärmer, und für die Wochenmitte sind 12° bis 15° angesagt.


Das Wetter vor 50 Jahren:                  9. Februar 1967
Temperatur:                                            -4,2° um 7 Uhr; -4,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          7,0 mm
Wetter:                                                    zeitweise Schneefall
Schneelage um 7 Uhr:                            39 cm
Neuschnee:                                             14 cm
See:                                                         Eisdecke mit 20 cm

Zunehmend sonnig und kälter ...

Gestern nieselte es bis in den späten Vormittag noch recht kräftig, danach blieb es trocken. Von der Kälte war noch keine Spur, die Temperatur stieg bis auf 2° an. Am Nachmittag hoben sich die Wolken, es wurde heller und langsam kälter.
Jetzt in der Früh liegt scheinbar eine ganz dünne, hohe Wolkenschicht drüber. Mit -2,6° hält sich die Temperatur auch in Grenzen.
Auf den Bergen hat es -9°.


Heute wird die Sonne zeitweise scheinen. Diese Wolkenschicht könnte aber recht hartnäckig und lästig sein. Im Westen schneit es ein wenig, im Osten und draußen am Land hockt der Hochnebel. Der große Kaltlufteinbruch aus Nordost lässt noch etwas auf sich warten.


Morgen, Donnerstag, wird nach einer halbwegs klaren Nacht der Morgenfrost doch sehr kräftig ausfallen. Untertags sollte die Sonne scheinen, so der Hochnebel nicht hereinkriecht. Auf den Bergen wird es ein wunderbarer Wintertag.


Am Freitag scheint die Sonne ziemlich ungestört. Der Frost schwächt sich etwas ab, im Westen wird es leicht föhnig und warm.


Durchgehend sonnig wird auch das Wochenende. Spannend scheint es bei der Temperatur zu werden, da der Osten recht kühl, der Westen ebenso warm sein wird. Nur, wo die Grenze verläuft, ist nicht ganz klar. Wie es derzeit aussieht, werden auch wir ab Samstag Nachmittag eher in den Genuss der föhnigen Strömung kommen. Nach ein paar Minusgraden in der Früh sollte das Thermometer doch auf 5° bis 6° ansteigen.


Auch die nächste Woche bringt vorerst keine Änderung.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    8. Februar 1967
Temperatur:                                              1,2° um 7 Uhr; -1,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            9,6 mm
Wetter:                                                      ab 10 Uhr zeitweise Schneefall
Schneelage um 7 Uhr:                              21 cm
Neuschnee:                                               18 cm
See:                                                           Eisdecke mit 20 cm

Ziemlich daneben! ;-)

Gestern ging meine Prognose wieder einmal völlig daneben! Statt kälter wurde es bis in den Nachmittag wärmer, die Niederschlagsintensität war sehr gering, statt durchgehendem Schneefall gab es nur zeitweise dünnes Nieseln. Da haben sich aber auch die Wetterinstitute nicht mit Ruhm bekleckert! ;-)
Ursache dafür war, dass sich das zuständige Tief nicht aus Nordost wieder an die Alpen hereindrehte (= starker Niederschlag bei uns), sondern im Südosten hängen blieb (= starker Niederschlag im Süden und Osten Österreichs).
Aber was soll´s! Jedenfalls kamen seit gestern nur 4 mm Niederschlag zusammen, davon 0 cm Neuschnee.
Jetzt in der Früh nieselt es wieder bei 0,8°.
Auf den Bergen ist es mit -5° halbwegs kalt.


Heute bleibt uns dieses Wetter bis über Mittag erhalten. Das Nieseln sollte im Laufe des Vormittags aufhören, die Bewölkung kann am Nachmittag langsam erste Lücken bekommen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Kaltluft aus Nordost uns auch heute schon erreicht.


Morgen, Mittwoch, werden Hochnebel und dünne, hohe Wolkenfelder recht lästig sein. Vielleicht scheint die Sonne zeitweise durch, auf den Bergen müsste es eigentlich recht schön werden.
Der Morgenfrost kann schon sehr kräftig ausfallen, im Mühl- und Waldviertel wird´s aber kälter sein als bei uns. Untertags steigt die Temperatur nicht mehr ins Plus.


Auch der Donnerstag bringt sehr kaltes und zeitweise sonniges Wetter. Wieder sind Hochnebel und Wolken unterwegs, die uns aber vielleicht verschonen werden.


Sehr sonnige und etwas weniger kalte Verhältnisse sind am Freitag zu erwarten. Im Westen wird es föhnig, bei uns herrscht noch die Ostströmung vor.


Am Wochenende scheint durchgehend die Sonne. Entweder bleibt es bei uns recht kühl mit einer Ostströmung (Prognose ZAMG), oder es wird föhnig warm mit einer Südströmung (Prognose ORF).


Das Wetter vor 50 Jahren:                      7. Februar 1967
Temperatur:                                                -6,6° um 7 Uhr; 7,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              keiner
Wetter:                                                        Frühnebel, danach strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                                21 cm
See:                                                             Eisdecke mit 20 cm

Schneefall ...

Gestern schien zwar überwiegend die Sonne, ab dem frühen Nachmittag schoben sich aber vermehrt hohe, dünne Wolken herein. Die Temperatur stieg auf 7°. Über Nacht zog es komplett zu, und rund um 3 Uhr setzte leichter Niederschlag ein.
Jetzt in der Früh schneit es bei 0,6° recht kräftig.
Auf den Bergen hat es auf -1° abgekühlt.


Heute bleibt uns der Schneefall den ganzen Tag erhalten, zeitweise kann er auch ausgiebig sein. Die Temperatur wird langsam aber sicher weiter absinken. Insgesamt werden schon an die10 bis 15 Zentimeter zusammenkommen.


Über Nacht lässt die Intensität nach, und morgen kann es bis in den späten Vormittag noch leicht schneien. Im Laufe des Nachmittags kann die Bewölkung bereits ein wenig auflockern. Die Temperatur bleibt im mäßigen Minusbereich.


Am Mittwoch sorgt eine Front im Westen für starke Bewölkung und Niederschlag, und im Osten sind die letzten Reste des derzeitigen Tiefs noch vorhanden. Bei uns kann es zumindestens zeitweise sonnig sein, die Kaltluft aus Nordost sorgt für sehr winterliche Temperaturen. Aber wahrscheinlich ist es in unserer Gegend wärmer als im Wald- und Weinviertel.


Der Donnerstag ist ebenfalls recht kalt. Hochnebel oder hochnebelartige Bewölkung könnten die Sonne doch stark behindern. Die Temperatur wird am Morgen unter -10° liegen und untertags auch nicht ins Plus kommen.


Etwas wärmer scheint der Freitag zu werden. Da sollte eigentlich überwiegend die Sonne scheinen, und leicht föhnige Ansätze können auftreten.


Wechselhaft, aber grundsätzlich nicht schlecht wird das Wetter zum Wochenende. Es scheint wieder ein wenig abzukühlen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                6. Februar 1967
Temperatur:                                          -1,8° um 7 Uhr; 6,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        keiner
Wetter:                                                  strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                          22 cm
See:                                                       Eisdecke; bei Einrinn größere Fläche offen

Heute Sonne, morgen Schnee ...

Gestern kam die Sonne am Vormittag schon durch und blieb uns den Rest des Tages erhalten. Die Temperatur stieg auf angenehme 7°. Gegen Abend zog starke Bewölkung auf, und rund um Mitternacht regnete es ein wenig.
Jetzt in der Früh hat es bei klarem Himmel nach 5° um 5 Uhr im Ort nur noch um den Gefrierpunkt, und die Straßen werden gerade glatt. Im Seehof liegt die Temperatur noch bei 2,8°.
Auf den Bergen hat es leichte Minusgrade.


Heute wird den ganzen Tag die Sonne recht ungestört scheinen. Mit etwas kräftigerem Wind kann die Temperatur an die 10° ansteigen. Gegen Abend zieht wieder die Bewölkung der nächsten Front herein, und die Nacht verläuft bereits bedeckt.


Morgen, Montag, beginnt es in den Morgenstunden zu regnen oder schneien. Es ist den ganzen Tag mit Niederschlag zu rechnen, wobei die Schneefallgrenze immer weiter absinkt. Die Mengen werden doch etwas größer ausfallen, als gestern noch erwartet.


Auch am Dienstag ist bei uns noch mit Niederschlag zu rechnen. Während es im restlichen Österreich bereits auflockert, wird es in unserer Gegend noch zeitweise schneien. Erst am Nachmittag hört es langsam auf.


Der Mittwoch wird trocken mit einigen Wolken und ein wenig Sonne verlaufen. Die Temperatur liegt mit einer Nordostströmung wieder im Keller, da sind unter -10° schon wieder drinnen.


Auch der Donnerstag bringt sehr tiefe Temperaturen und wechselhaftes Wetter.


Am Freitag sollte es bereits wieder wärmer werden.


Das Wetter vor 50 Jahren:                        5. Februar 1967
Temperatur:                                                  1,4° um 7 Uhr; 3,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                                keiner
Wetter:                                                          bedeckt; windig
Schneelage um 7 Uhr:                                  24 cm
See:                                                               Eisdecke mit 20 cm

Glatte Straßen ...

Gestern war´s am Vormittag überwiegend sonnig, ab Mittag schob sich aber vor allem entlang der Berge dichtere hohe Bewölkung herein. Die Temperatur stieg auf knapp 6°.
So ganz trocken ist es über Nacht doch nicht geblieben. Seit 3 Uhr nieselt es leicht.
Jetzt in der Früh sind die Straßen (z.B. Seestraße) recht glatt, da die Temperatur bis vor kurzem knapp im Minus lag. Jetzt hat es 0,2°.
Auf den Bergen hat es nach bis zu 8° gestern Nachmittag -1° heute Morgen.


Ein weiterer Temperaturanstieg wird die Lage auf den Straßen bald entspannen. Außerdem hört das Nieseln in Kürze auf, und bereits am Vormittag kann die Sonne schon durchblinzeln. Der Nachmittag wird recht schön und warm, bevor gegen Abend wieder Bewölkung aufzieht.


In der Nacht zum Sonntag ist kurzzeitig etwas Regen möglich. Der Tag beginnt aber dann bereits aufgelockert, und die Sonne wird bei einer föhnigen Strömung recht durchgehend scheinen. Die Temperatur steigt kräftig an.


Am Montag staut sich von Süden her ein Tiefdruckgebiet an den Alpen. Bei uns wird es anfangs noch trocken und vielleicht etwas föhnig sein, bevor sich aus Westen die Wolken hereinschieben und für Niederschlag sorgen können. Es wird sich um Schneefall oder Schneeregen handeln, die Mengen fallen sehr bescheiden aus.


Der Dienstag wird wechselhaft und deutlich kühler. Im Westen bleibt es warm, aus Osten drückt es langsam kalte Luft herein.


Am Mittwoch könnte die Temperatur am Morgen schon wieder bei -15° liegen. Auch untertags wird sie nicht ins Plus steigen. Zügiger Nordwind könnte die Kälte noch etwas verschärfen.


Anscheinend schwächt sich der Frost ab dem Donnerstag schon wieder ab.


Das Wetter vor 50 Jahren:                  4. Februar 1967
Temperatur:                                            2,8° um 7 Uhr; 6,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          8,7 mm
Wetter:                                                    zeitweise Regen
Schneelage um 7 Uhr:                            28 cm
See:                                                         Eisdecke mit 20 cm

Recht sonnig und warm ...

Gestern hob sich der Nebel rund um Mittag, gleichzeitig lockerte auch die Wolkendecke auf, und die Sonne kam immer mehr zum Vorschein. Die Temperatur stieg bis knapp 5°. Im Seehof blieb eine Schwade hängen.

Im Seehof hielt sich der Nebel auch am Nachmittag.

Jetzt in der Früh haben wir bei -2° eine etwas verkehrte Welt. Im Ort liegt Bodennebel, ab dem See ist der Himmel sternenklar.
Auf den Bergen ist es 5° warm.
Am See finden wir unter einer 5 cm dicken Matschschicht 21 cm Schneeeis und darunter 12 cm Kerneis. Es hat also eine gehörige Eisdecke.


Heute wird die Sonne ein wenig länger scheinen als gestern. Der Bodennebel wird sich bald aufgelöst haben, einige Wolken- und Hochnebelfelder können aber wieder störend eingreifen. Die Temperatur sollte kräftig ansteigen.


Die für morgen Früh angesagte Niederschlagsfront ist wieder abgesagt. Die Strömung wird nicht auf West sondern nur auf Südwest drehen. Damit fangen uns die Alpen den Regen bereits ab. Es werden aber den ganzen Tag die Wolken dominieren, die Sonne wird nur kurz zu sehen sein. Gegen Abend ist ein leichter Schauer nicht ganz auszuschließen. Die Temperatur könnte an die 10° heransteigen.


Der Sonntag bringt viel Sonne und mit einer kräftigen Südwestströmung warme Verhältnisse. Im Laufe des Nachmittags werden die Wolken aus Nordwesten immer mehr, und in der Nacht zum Montag kann Niederschlag einsetzen.


Am Montag sinkt die Temperatur deutlich ab, und bei bedecktem Himmel sind Schneeregen- oder Schneeschauer möglich.


Der Dienstag wird wechselhaft, zeitweise auch sonnig. Im Tagesverlauf kühlt es aus Nordosten her kräftig ab.


Nach derzeitigem Stand der Dinge kommt in der Folgetagen wieder kontinentale Kaltluft aus Russland zu uns. Wie lange die Kältewelle anhalten wird, ist noch unklar.


Das Wetter vor 50 Jahren:                        3. Februar 1967
Temperatur:                                                  6,4° um 7 Uhr; 6,5° um 14 Uhr
Niederschlag:                                               18,9 mm
Wetter:                                                          durchgehend Regen
Schneelage um 7 Uhr:                                  31 cm
See:                                                               Eisdecke mit 20 cm

Warm, nur zeitweise sonnig ...

Gestern kam die Sonne nur am Vormittag zeitweise kurz durch. Schuld waren vorerst aber nicht die Wolken, sondern der Nebel, der sich bald breitmachte. Die Temperatur erreichte 3° um 12 Uhr. Etwas überraschend schneite es am späteren Nachmittag recht nass und kräftig, um 20 Uhr war der Mond schon wieder zu sehen, und in der Nacht fiel noch etwas Regen.
Jetzt in der Früh liegen Nebel und Wolken drüber bei 0,3°. Wieder sind wir auf der wärmeren Seite von Niederösterreich zu Hause.
Auf den Bergen liegt die Temperatur mit 3° im Plus.


Heute ist Mariä Lichtmess. Der Tag ist schon wieder eine Stunde länger als zur Sonnenwende. :-)
Jetzt ist aber wirklich Schluss mit dem Niederschlag! Es bleibt den ganzen Tag trocken, die Sonne wird aber, wenn überhaupt, nur zeitweise durchkommen. Dünne Bewölkung und Nebelfelder werden den ganzen Tag lästig sein. Die Temperatur steigt wieder ein paar Grad an.


Morgen, Freitag, dreht die Strömung auf Südwest. Es wird ein paar Grad wärmer, aber Sonnenschein bleibt Mangelware. Der Föhn beschränkt sich scheinbar auf den Westen Österreichs. Nur auf unseren Bergen steigt die Temperatur stark an.


Eine Warmfront überquert uns am Samstag. Es beginnt bedeckt und ein paar Regenschauer sind in der Früh möglich. Untertags beruhigt sich das Wetter rasch, die Temperatur steigt gegen den zweistelligen Bereich, und die Sonne kann zeitweise durchkommen.


Sonnig, föhnig und warm wird der Sonntag.


Am Montag beginnt es abzukühlen, und von Westen her ist Niederschlag zu erwarten, der anfangs als Regen fallen wird. Die Temperatur pendelt sich dann langsam auf normale Februarwerte ein.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 2. Februar 1967
Temperatur:                                           3,0° um 7 Uhr; 5,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        17,0 mm
Wetter:                                                   durchgehend Regen
Schneelage um 7 Uhr:                           38 cm
See:                                                        Eisdecke mit 28 cm