Mittwoch, 31. Januar 2018

Zunehmend sonnig und warm ...

Gestern regnete es bis in den Nachmittag zeitweise, bei abnehmendem Wind sank die Temperatur langsam ab.
Jetzt in der Früh hängt bei 0,4° etwas Nebel herum, darüber ist noch eine dünne Wolkendecke vorhanden.
Auf den Bergen hat es -3°.
Der See hält seine 3,7°.


Heute wird sich die Wolkendecke bald verziehen, und auch der Nebel sollte in unserer Gegend kein Thema sein. Die Sonne wird recht durchgehend, am Nachmittag sogar ungestört scheinen. Damit steigt auch die Temperatur noch einmal ordentlich an.
Draußen am Flachland wird der Hochnebel wieder einmal lästig sein.


Morgen, Donnerstag, sind bereits in der Früh die ersten Wolken unterwegs. Vielleicht gehen sich am Vormittag noch ein paar Sonnenstrahlen aus, es zieht aber bald komplett zu.
Nach Mittag setzt Niederschlag ein, der anfangs als Regen daherkommen wird. Die Schneefallgrenze sinkt aber gegen zum Abend bis in unsere Täler. Der Niederschlagsschwerpunkt verlagert sich in den Süden Österreichs und wird dort sehr kräftig ausfallen, bei uns wird es bei leichter bis mäßiger Intensität bleiben.


Auch am Freitag, Mariä Lichtmess, ist bis in den Nachmittag mit leichtem Schneefall zu rechnen. Dazu geht recht kräftiger Wind.


Der Samstag wird windig und kalt mit ein paar Schneeschauern. Die gestern angesagte Erwärmung findet nicht statt.


Scheinbar kommt dann für ein paar Tage, zumindest von der Temperatur her, der Winter.


Morgen gibt´s den Jännerrückblick!


Das Wetter vor 50 Jahren:                31. Jänner 1968
Temperatur:                                          -4,1° um 7 Uhr; 5,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        keiner
Wetter:                                                  Nebel; sonnig ab 11 Uhr
Schneelage um 7 Uhr:                          24 cm
See:                                                       2,2°

Dienstag, 30. Januar 2018

Leichter Regen, stürmischer Wind ...

Gestern zogen am Vormittag doch noch etwas mehr Wolken durch, ab Mittag war´s aber strahlend sonnig. Die Temperatur stieg auf frühlingshafte 13°.
Erstes Schneeglöckerl auf der Ruttnerwiese.
Am Abend kühlte es bei klarem Himmel bis auf -1° ab, bevor rund um Mitternacht stürmischer Wind die Temperatur wieder auf 8° hinauftrieb. Seit 3 Uhr regnet es hin und wieder leicht.
Jetzt in der Früh bläst bei 7° der Wind mit Böen um die 60 km/h.
Auf den Bergen ist die Temperatur knapp ins Minus gesunken.
Der See hat 3,7°.


Heute wird der Tag in nahezu ganz Österreich recht sonnig verlaufen - außer in unserer Gegend. Zwischen Windischgarsten und Lilienfeld hält sich recht dichte Bewölkung und bis tief in den Nachmittag hinein sind leichte Regenschauer immer möglich. Der Wind bleibt vorerst stürmisch, die Temperatur hoch. Gegen Abend kann es auflockern.


Morgen, Mittwoch, endet der Jänner mit zeitweisem Sonnenschein und viel zu hohen Temperaturen. Eine kräftige Südwestströmung treibt auch einige dünnere Wolkenfelder durch.


In der Nacht zum Donnerstag erreicht uns aus Nordwest die nächste Front. Sie sorgt auch untertags für dichte Bewölkung und mäßigen Niederschlag, wobei die Schneefallgrenze recht rasch bis in unsere Tallagen sinken könnte. Viel kommt aber nicht, da der Niederschlag sich zunehmend auf den Süden Österreichs konzentriert.


Der Freitag wird voraussichtlich recht kalt, windig und mit ein paar leichteren Schneeschauern verlaufen.


Am Samstag steigt die Schneefallgrenze bei mäßigem Niederschlag von den Tallagen deutlich über die 1000 m hinaus.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 30. Jänner 1968
Temperatur:                                           2,8° um 7 Uhr; 6,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                         keiner
Wetter:                                                   strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                           26 cm
See:                                                        2,8°

Montag, 29. Januar 2018

Sonne und sehr warm ...


Wie erwartet schien gestern zeitweise die Sonne, einige Wolkenbänke waren auch unterwegs. Mit stärker werdendem Wind stieg die Temperatur über 9°. In der zweiten Nachthälfte ist der Wind eingeschlafen, und die Temperatur von 8° auf 3° abgesunken.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bewölkt bei 4°, der Wind geht nur schwach.
Auf den Bergen hört man ihn dagegen blasen. Die Temperatur liegt da oben knapp im Plus.
Der See ist bei 3,7° wieder komplett eisfrei.


Heute werden sich die Wolken recht rasch verziehen. Die Sonne scheint überwiegend, der Wind legt wahrscheinlich wieder zu. Damit steigt auch die Temperatur über die 10° hinaus.
Am Abend zieht aus Nordwest dichtere Bewölkung herein.


Morgen, Dienstag, fällt bereits am Morgen leichter Regen. Die Schneefallgrenze liegt bei 800 bis 1000 m Seehöhe. Bis in den Nachmittag hinein sind Schauer möglich.


Der Mittwoch bringt wieder zeitweise Sonnenschein und mit kräftigem Südwestwind recht hohe Temperatur.


Leichter Regen ist am Donnerstag zu erwarten. Bei einer Schneefallgrenze von anfangs über 1000 m sind den ganzen Tag einige Schauer unterwegs. Im Laufe des Nachmittags sinkt die Schneefallgrenze aber bis ins Tal.


Der Freitag wird stürmisch und kühl mit ein paar leichteren Schneeschauern.


Es gibt doch erste Anzeichen, dass der Februarbeginn halbwegs winterlich ausfallen könnte.


Das Wetter vor 50 Jahren:                29. Jänner 1968
Temperatur:                                          1,6° um 7 Uhr; 1,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        0,1 mm
Wetter:                                                  bedeckt; kurzer Schneeregenschauer zu Mittag
Schneelage um 7 Uhr:                          28 cm
See:                                                       4,2°

Sonntag, 28. Januar 2018

Jetzt wird´s warm ...

Gestern hatte die Sonne hart zu kämpfen, um durch den Nebel zu kommen. Um Mittag schaffte sie es aber. Die Temperatur blieb bei knapp 2° hängen.
Die Sonne kehrt auf den See zurück.
Am späteren Nachmittag drängte der Hochnebel wieder über den Grubberg herein.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bei 1° stellenweise klar, dickere Wolken ziehen aber auch herum.
Auf den Bergen liegt die Temperatur knapp im Minus.
Der See hat 3,0°.


Heute wird die Sonne nur zeitweise, vor allem am Vormittag, scheinen. Mit zunehmendem Wind ziehen viele Wolken durch, und die Temperatur steigt stark an. Niederschlag ist keiner dabei.


Morgen, Montag, bläst der Wind stark bis (auf den Bergen) stürmisch. Wolken sind nur wenige unterwegs, die Temperatur steigt auf gut 10° an.


Am Dienstag wird´s in der Früh zu regnen beginnen und bis über Mittag anhalten. Die Schneefallgrenze liegt wahrscheinlich zwischen 800 und 1000 Meter, der Wind bleibt recht kräftig.


Warm und windig mit zeitweisem Sonnenschein wird der Mittwoch. Voraussichtlich handelt es sich nicht um Föhn, sondern um Westwind.


Die nächste Front streift uns am Donnerstag. Der Niederschlag wird als Regen fallen, da die Schneefallgrenze um oder über 1000 m zu liegen kommt.


Das Wetter vor 50 Jahren:              28. Jänner 1968
Temperatur:                                        1,1° um 7 Uhr; 2,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                      1,9 mm
Wetter:                                                zeitweise Schneeregen oder Schneefall
Schneelage um 7 Uhr:                        28 cm
Neuschnee:                                         2 cm
See:                                                     3,0°

Samstag, 27. Januar 2018

Nebel und Sonne ...

Gestern waren die angesprochenen hohen, dünnen Wolken doch etwas dicker als erwartet. Die Sonne konnte nur mehr oder weniger durchschimmern. Auch vom Föhn war keine Spur, und so stieg die Temperatur nur auf 3°. Gegen Abend klarte es zunehmend auf.
Jetzt in der Früh hängt bei -2,5° eine Nebelschicht knapp über dem Talboden.
Auf den Bergen ist es mit 1° auf 1700 m und -1° auf 1400 m etwas kühler.
Der See hat 2,3° und vor allem im westlichen Teil eine dünne Eishaut gebildet.
Der Schwan wartet beim Einrinn auf bessere Zeiten.
Heute sollte sich die Sonne durchsetzen und halbwegs ungestört scheinen. Die Wolkenschicht von gestern zieht spätestens am Vormittag ab. Die Temperatur steigt ein paar Grad ins Plus.


Morgen, Sonntag, scheint bis Mittag noch zeitweise die Sonne. Aus Nordwesten schiebt sich zunehmend Bewölkung herein, und schon am Vormittag kommt stärkerer Wind auf. Der räumt den "Kaltluft"-See im Tal aus und treibt die Temperatur langsam in den hohen einstelligen Plusbereich.


Die kommende Woche bringt uns sehr abwechslungsreiches Wetter. Die einzigen Konstanten sind starker bis stürmischer Wind, und für die Jahreszeit zu hohe, bzw. viel zu hohe Temperaturen.


Beginnen wir mit dem Montag. Starker Westwind sorgt bei Sonnenschein für frühlingshafte Gefühle, nämlich bis zu 15°!


Am Dienstag bringt eine "Kalt"-front stürmischen Wind und Regen bei einer Schneefallgrenze von 800 bis 1000 m.


Föhn scheint am Mittwoch für gut zweistellige Temperatur und Sonnenschein zu sorgen.


Am Donnerstag schneit es bis auf rund 800 m herab.


Fad wird uns wettermäßig in der nächsten Woche nicht!


Das Wetter vor 50 Jahren:             27. Jänner 1968
Temperatur:                                       -3,4° um 7 Uhr; -1,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                     7,0 mm
Wetter:                                               sonnig von 13°° bis 14°°; Schneeregen nachts
Schneelage um 7 Uhr:                       30 cm
Neuschnee:                                        4 cm
See:                                                    2,6°

Freitag, 26. Januar 2018

Weiterhin sonnig ...

Gestern kam die Sonne bald durch und schien den ganzen Tag recht ungestört. Die Temperatur stieg auf gut 5° an. Ab Scheibbs lag draußen dicker Nebel.
Jetzt in der Früh liegt bei -1,8° Nebel herinnen.
Auf den Bergen hatte es gestern bis zu 9°, jetzt sind´s immer noch 2°.
Der See hat 2,7°.


Heute wird sich die Sonne auch gegen den Nebel durchsetzen, ganz ungestört scheint sie aber nicht. Hohe, dünne Wolken ziehen immer wieder durch. Vom Föhn ist in unserer Gegend vorerst keine Spur, auch in den typischen "Föhnlöchern" Windischgarsten und Mooslandl ist es ruhig und kühl.
Möglicherweise kommt er ab Mittag kurz einmal ins Tal durch. Die Temperatur wird je nachdem auf 5° bis 10° ansteigen.


Die Nacht zum Samstag verläuft klar, eventuell vorhandener Föhn bricht rasch zusammen. Damit sinkt die Temperatur kräftig ab.
Morgen scheint wieder überwiegend die Sonne bei etwas kühleren Verhältnissen.


Am Sonntag drückt es am Vormittag Bewölkung aus Nordwest herein. Die Sonne wird nur zeitweise durchkommen, Niederschlag ist aber keiner zu erwarten.
Langsam kommt zügiger Westwind auf, und damit steigt die Temperatur stark an.


Der Montag wird sonnig, stark windig und an die 9° warm.


Etwas Regen bei stürmischen Verhältnissen gibt´s am Dienstag. Da kann die Temperatur schon in den zweistelligen Plusbereich steigen.


Bis zu 13° sind auch am Mittwoch möglich.


Das Wetter vor 50 Jahren:                26. Jänner 1968
Temperatur:                                          2,3° um 7 Uhr; -2,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        4,1 mm
Wetter:                                                  schwerer Nordweststurm; zeitweise Schneefall
Schneelage um 7 Uhr:                          22 cm
Neuschnee:                                           11 cm
See:                                                       3,0°; im Ostbereich durch Sturm eisfrei

Donnerstag, 25. Januar 2018

Sonnig und warm ...

Gestern hielten sich die Wolken noch bis nach 13 Uhr, danach schien endlich die Sonne. Die Temperatur stieg auf knapp 5° und fiel gegen Abend rasch ab.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bei -2,5° sternenklar, nur über dem vorderen Seebereich liegt eine dünne Nebelschwade.
Auf den Bergen ist die Temperatur auf gut 5° ins Plus gestiegen.
Der See hat 2,7°.


Heute wird mit viel Sonnenschein die Temperatur ordentlich ins Plus steigen. Draußen im Flachland dominiert Nebel, bzw. Hochnebel, in unserer Gegend sind nur dünnere, hohe Wolken unterwegs.
Auf den Bergen wird´s mit der Sonne so richtig warm.


Morgen, Freitag, werden zwar die Wolken ein bisschen dicker und häufiger, mit einsetzendem Föhn könnte die Temperatur aber in den zweistelligen Plusbereich steigen. Die Sonne scheint zeitweise.


Der Samstag bringt etwas kühlere Temperatur, zeitweise Sonnenschein und ein paar Wolkenfelder aus Westen.


Recht schön und wieder wärmer scheint der Sonntag zu werden.


Der Wochenbeginn wird mit einer sehr windigen Westströmung überwiegend sonnig und frühlingshaft warm.


Das Wetter vor 50 Jahren:                25. Jänner 1968
Temperatur:                                          -2,5° um 7 Uhr; -1,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        7,1 mm
Wetter:                                                  zeitweise Schneefall; nachts zunehmend stürmisch
Schneelage um 7 Uhr:                          10 cm
Neuschnee:                                           14 cm
See:                                                       geschlossene Eisdecke

Mittwoch, 24. Januar 2018

Endlich wieder einmal Sonne ...

Gestern fiel bis weit in den Nachmittag noch zeitweise Regen und Schneeregen, die Temperatur stieg auf 3°. Ab ca. 15 Uhr blieb es trocken, erst in der zweiten Nachthälfte rutschte die Temperatur hauchzart ins Minus.
Jetzt in der Früh fallen bei 0° gerade ein paar letzte Regentropfen und Schneeflocken aus einer der letzten Wolken.
Auf den Bergen hat es -3°.
Der See hält sich bei 3,2°.


Heute wird die Bewölkung im Laufe des Vormittags auflockern, die Sonne sollte ab Mittag schon das Kommando haben. Damit steigt auch die Temperatur kräftig ins Plus.


Nach einer klaren Nacht wird das Thermometer morgen Früh ein paar Minusgrade anzeigen. Untertags scheint zeitweise die Sonne, dünne, hohe Bewölkung zieht aber hin und wieder drüber. Im Flachland draußen wird der Hochnebel ein Thema.
Bei Sonnenschein kann die Temperatur bis zu 8° erreichen.


Auch am Freitag scheint die Sonne. Ab Mittag könnten mit einer leicht föhnigen Strömung an die 12° erreicht werden.


Nur zeitweise sonnig, zunehmend bewölkt und etwas kühler wird der Samstag verlaufen.


Am Sonntag wechseln sich Sonne und Wolken ab, Niederschlag fällt im Westen und Südwesten Österreichs. Es wird wieder wärmer.


Auch die letzten Jännertage scheinen überdurchschnittlich warm zu werden.


Das Wetter vor 50 Jahren:              24. Jänner 1968
Temperatur:                                        -8,4° um 7 Uhr; -2,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                      0,4 mm
Wetter:                                                ab 13°° leichte Schneeschauer
Schneelage um 7 Uhr:                         8 cm
Neuschnee:                                          2 cm
See:                                                      geschlossene Eisdecke mit 4 cm

Dienstag, 23. Januar 2018

"Pritschlwinter" ...

Gestern deckte vorerst eine hohe Wolkenschicht den Himmel ab, rund um Mittag begann es bereits recht kräftig zu schneien. Der Niederschlag ging überraschenderweise schon bald in Regen über, obwohl die Temperatur nur hauchzart im Plus lag.
Die ganze Nacht fiel mehr oder weniger Regen und Schneeregen. Nach Mitternacht riss starker Wind die Temperatur auf gut 3°.
Jetzt in der Früh fällt bei 2,2° mäßiger Regen mit ein paar nassen Flocken .
Auf den Bergen ist es stürmisch bei -4°.
Der See hat 3,2°.


Im Westen Österreichs beruhigt sich das Wetter rasch, vor allem der Niederschlag hört auf. In Vorarlberg sind in den letzten 24 Stunden stellenweise 70 Liter pro Quadratmeter gefallen. In Sulzberg z. B. sind in den letzten 7 Tagen über 160 mm (=Liter/m²) zusammengekommen.
Bei uns hält der Niederschlag noch ein paar Stunden an. Bis über Mittag fällt noch Regen, bzw. Schneeregen, der zeitweise recht stark sein kann. Der "Pritschlwinter" setzt sich also fort.
Am Nachmittag wird´s trocken, Auflockerungen sind aber nicht mehr zu erwarten.


Morgen, Mittwoch, hält sich eine hohe Wolkendecke noch bis etwa Mittag, danach kommt die Sonne zum Vorschein. Mit ein paar Plusgraden wird es recht mild.


Am Donnerstag dominiert am Land draußen der Hochnebel. Unser Gebiet sollte er eigentlich nicht erreichen. So richtig sonnig wird´s aber auch nicht, da den ganzen Tag hohe, dünne Bewölkung durchzieht. Die Temperatur reicht von leichtem Morgenfrost bei klarer Nacht bis um die 6° untertags bei Sonnenschein.


Auch der Freitag sollte zeitweise ein wenig Sonne bringen. Auf den Bergen kommt lebhafter Südwestwind auf, der sich eventuell als leichter Föhn bemerkbar machen könnte.


Eher stark bewölkt und etwas kühler scheint der Samstag zu werden.


Das Wetter vor 50 Jahren:                  23. Jänner 1968
Temperatur:                                            -3,8° um 7 Uhr; -1,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          keiner
Wetter:                                                    sonnig mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr:                            8 cm
See:                                                         geschlossene Eisdecke

Montag, 22. Januar 2018

Ab dem Nachmittag wieder Schnee und Regen ...


Wie erwartet, schneite es gestern den ganzen Tag, am Nachmittag sogar recht stark. Ab 17 Uhr ließ die Intensität nach und um ca. 19 Uhr war Schluss. In der Nacht gab es nur noch ein paar leichte Schauer.
Jetzt in der Früh muss die Wolkendecke aufgelockert haben, denn die Temperatur ist in den letzten Stunden rapide auf -4,0° gesunken. Die Neuschneehöhen sind sehr unterschiedlich, da gestern der Wind doch sehr kräftig mitspielte. Auf dem Messtisch der Wetterstation sind 24 cm seit gestern Früh liegen geblieben. Die Gesamtschneelage beträgt gut 40 cm.
Auf den Bergen herrscht bei -9° hohe Lawinengefahr.
Der See hat 2,8°.


Im Westen Österreichs ist bereits die nächste Front unterwegs. In Tirol schneit es sehr stark bei Minusgraden, in Vorarlberg geht der Schneefall im Tal gerade in Regen über, da die Temperatur rasch ins Plus steigt.
Die Bewölkung dieser Front wird bei uns den Himmel rasch abdecken, und erste Schauer sind bald einmal möglich. Ab dem Nachmittag ist wieder mit kräftigerem Niederschlag zu rechnen. Es wird sich bis in die Nacht um Schneefall handeln.


Morgen, Dienstag, geht der Schneefall in Schneeregen, bzw. Regen über. Die Schneefallgrenze steigt auf 700 bis 800 m oder höher. Ab Mittag ist es dann trocken, die Wolkendecke bleibt uns aber voraussichtlich erhalten. Die Temperatur steigt deutlich ins Plus.


Recht wechselhaft und für Jänner zu warm verläuft der Mittwoch. Ein paar Sonnenstrahlen sind zu erwarten, aber auch der eine oder andere Regenschauer ist möglich.


Am Donnerstag hängt im Flachland der Hochnebel den ganzen Tag. Wahrscheinlich wird bei uns aber die Sonne durchkommen und für recht hohe Temperatur sorgen.


Auch der Freitag verläuft trocken, zeitweise sonnig, aber etwas kühler.


Das Wetter vor 50 Jahren:                   22. Jänner 1968
Temperatur:                                             -8,2° um 7 Uhr; -0,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                           keiner
Wetter:                                                     sonnig ab 11°°
Schneelage um 7 Uhr:                              8 cm
See:                                                           wieder geschlossene Eisdecke

Sonntag, 21. Januar 2018

Rund 30 cm Neuschnee ...


Gestern hat es bis 8 Uhr noch sehr stark geschneit, danach riss bis Mittag sogar die Wolkendecke zeitweise auf. Da stieg die Temperatur auch über 3°. Am Nachmittag schneite es hin und wieder ein wenig, die Sonne kam aber auch noch einmal zum Zug.
Seit ca. 2 Uhr schneit es leicht bis mäßig.
Jetzt in der Früh schneit es feucht bei 0,5°, es liegen 9 cm Neuschnee.
Auf den Bergen hat es -5°.
Der See hat 3,0°.


Heute bleibt uns der Schneefall den ganzen Tag erhalten, er wird sich zu Mittag und am frühen Nachmittag noch verstärken. Gegen Abend lässt er nach und hört schlussendlich in der Nacht auf.
So rund 30 cm werden schon zusammenkommen.


Morgen, Montag, ist bereits eine dichte Wolkendecke der nächsten Front unterwegs. Im Laufe des Nachmittags beginnt es erneut zu schneien und wird schauerartig bis in die Nacht anhalten. Die Temperatur steigt nur langsam an.


Am Dienstag ist bis etwa Mittag noch mit Niederschlag zu rechnen, der aber schon in der Früh in Schneeregen und Regen übergehen wird. Die Temperatur steigt im Tagesverlauf deutlich an.


Wechselhaft und warm wird der Mittwoch. Ein paar Sonnenstrahlen, viele Wolken und vielleicht ein paar Regenschauer bei einer Schneefallgrenze von über 1200 m wechseln sich ab.


Der Donnerstag bringt Nebel, Hochnebel, Wolken und ein wenig Sonne bei deutlichen Plusgraden.


Das Wetter vor 50 Jahren:                21. Jänner 1968
Temperatur:                                          -4,2° um 7 Uhr; -1,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        keiner
Wetter:                                                  Frühnebel, danach sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                          8 cm
See:                                                       2,2°

Samstag, 20. Januar 2018

Heute bedeckt, morgen viel Neuschnee ...

Gestern gab es bis Mittag noch teils kräftigen Schneeregen, am Nachmittag fiel noch ein Schauer. Die Temperatur stieg auf 2°. Als ich am Abend um 20 Uhr von Mondsee heimkam, leuchteten die Sterne vom Himmel.
Ab 3 Uhr schneite es zeitweise stark, es liegen 7 cm Neuschnee herinnen.
Jetzt in der Früh schneit es bei 0,2°.
Auf den Bergen hat es -6°.
Der See liegt bei 3,2°.


Der momentane Schneefall ist gleich wieder Geschichte. Bis spätestens 9 Uhr hört der Niederschlag auf, und der Rest des Tages sollte trocken verlaufen. Die Sonne werden wir aber auch kaum zu Gesicht bekommen. Es bleibt recht kühl.


Morgen, Sonntag, kommt eine größere Neuschneemenge auf uns zu. In der zweiten Nachthälfte beginnt es langsam zu schneien und hört bis in die Nacht auf Montag nicht mehr auf. Vor allem über Mittag und am frühen Nachmittag wird der Niederschlag sehr kräftig ausfallen. So um die 30 cm sind schon zu erwarten. Mit einer Nordströmung wird es zudem kalt.


Am Montag dreht sich alles wieder um. In der Nacht hört es zu schneien auf, am Vormittag kann sogar kurz die Sonne durchblinzeln. Dann erreicht uns die Bewölkung einer Warmfront aus Westen, die Temperatur steigt langsam an.


In der Nacht zum Dienstag kommt Niederschlag dazu. Anfangs kann es noch Schneefall sein, der aber rasch in Regen übergeht. Dazu weht stürmischer Wind, die Temperatur steigt bis auf 6°.


Wechselhaft, windig und warm scheint der Mittwoch zu werden. Kaltlufteinbruch ist dann vorerst keiner in Sicht.


Das Wetter vor 50 Jahren:              20. Jänner 1968
Temperatur:                                        -1,2° um 7 Uhr; 0,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                      keiner
Wetter:                                                sonnig von 11°° bis 12°°, sonst Hochnebel
Schneelage um 7 Uhr:                         8 cm
See:                                                      3,0°

Freitag, 19. Januar 2018

Schneeregen, am Nachmittag vielleicht sonnig ...


Gestern schneite es bis über Mittag fast durch, zeitweise sogar recht kräftig. Dann ging der Niederschlag in Regen über und hörte rasch auf. Nach 14 Uhr lockerte die Wolkendecke auf, und die Sonne kam noch zum Vorschein. Da hing die Temperatur noch bei rund 2°.
Blauer Himmel am Nachmittag.
Blick vom Ötscher.
Das hielt aber nicht lange. Gegen Abend zog es zu, und langsam setzte Regen ein. Die Temperatur schoss auf 6°, und bis 3 Uhr regnete es stark. Bei nachlassendem Niederschlag sank auch die Temperatur rasch ab.
Jetzt in der Früh fällt bei 0,5° leichter, dünner Schneeregen.
Auf den Bergen hat es -5° auf 1400 m.
Der See hat 3,6°


Heute kann es die nächsten Stunden noch leichten bis mäßigen Niederschlag geben. Es wird sich eher um Schneeregen oder nassen Schneefall handeln. Ab Mittag bleibt´s trocken, und die Wolkendecke wird am Nachmittag auflockern.


Morgen, Samstag, werden wir recht wechselhaftes und kühles Wetter bekommen. Viele Wolken, einzelne Schneeschauer, aber auch ein paar Sonnenstrahlen sind zu erwarten. Die Temperatur wird es kaum in den Plusbereich schaffen.


Am Sonntag legt sich ein Niederschlagsfeld auch über unser Gebiet. Da ist für ein paar Stunden durchgehender und mäßiger Schneefall möglich. Im Laufe des Nachmittags wird´s trocken, die Temperatur bleibt recht tief.


Auch der Montag wird wechselhaft und bei uns recht kalt. Im Westen wird die Temperatur schon deutlich ins Plus steigen, aus Nordosten drückt es jedoch Kaltluft herein. Da könnte es im Weinviertel und in Wien kälter sein als bei uns. Ein paar leichte Schneeschauer sind möglich.


Im Laufe des Dienstags zieht die Warmfront langsam, aber sicher auch in unsere Gegend. Die Temperatur steigt stark an, der Wind frischt auf, und Regen ist bis über die 1000 m hinauf zu erwarten.


Scheinbar bleibt es weiterhin nass, warm und windig.


Das Wetter vor 50 Jahren:                19. Jänner 1968
Temperatur:                                          0,2° um 7 Uhr; 1,5° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        0,2 mm
Wetter:                                                  leichter Schneeschauer; sonnig ab 11 Uhr
Schneelage um 7 Uhr:                          10 cm
See:                                                       3,6°; einige Eisschollen

Donnerstag, 18. Januar 2018

Schnee, Wind und Regen ...

Gestern gingen vor allem bis über Mittag mit stürmischen Windböen massive, aber recht kurze Schneeschauer (richtige "Gausterer") nieder. Die Temperatur sprang je nach Niederschlag zwischen 0,3° und 2°. Es war eine richtig matschige Angelegenheit. Zwischendurch gab es aber auch immer wieder Auflockerungen, die am Nachmittag häufiger wurden. Gegen Abend nahmen die Schneeschauer bei Windböen um die 70 km/h wieder zu, die Temperatur sank kurz auf -2° um 18 Uhr.
In der Nacht gingen nur mehr einzelne, leichtere Schauer nieder.
Jetzt in der Früh hat es bei 0° gerade kurz und stark geschneit. Es liegen (verwehte) 4 cm Neuschnee.
Auf den Bergen ist es nach wie vor windig bei -7°.
Der See ist durch den Sturm völlig eis- und matschfrei. Er hat 3,4°.


Heute kann es in den nächsten Stunden noch ein paar Schneeschauer geben, bevor sich das Wetter am Vormittag etwas beruhigt. Nach Mittag kann eine Schauerstaffel durchziehen, wobei es sich noch um Schnee handeln wird. Gegen Abend stellt sich dann zeitweise kräftiger Niederschlag ein, die Schneefallgrenze steigt rasch über die 1000 m hinaus.
In der Nacht kann es durchgehend und recht kräftig regnen.


Morgen, Freitag, hält der Niederschlag bis in den Vormittag an. Die Schneefallgrenze sinkt in der Früh auf rund 600 bis 700 Meter ab. Der Nachmittag verläuft trocken, windig und zunehmend kühl, die Wolkendecke wird schon auflockern.


Am Samstag schneit es im äußersten Westen und Südwesten. Bis zu uns wird kaum Niederschlag kommen, dichtere Wolkenfelder jedoch schon. Es bleibt windig und recht kalt.


Der Sonntag wird leicht wechselhaft und kühl verlaufen.


Meine gestrige Ankündigung bezüglich "winterlicher Rest des Jänners" kann ich heute schon wieder einstampfen. Scheinbar kommen Anfang nächster Woche Sturm, Regen und 10° auf uns zu.


Das Wetter vor 50 Jahren:                  18. Jänner 1968
Temperatur:                                            2,0° um 7 Uhr; 2,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          7,7 mm
Wetter:                                                    immer wieder Schneeregen
Schneelage um 7 Uhr:                            10 cm
Neuschnee:                                              2 cm
See:                                                         3,3°; Ostufer eisfrei

Mittwoch, 17. Januar 2018

Schnee und Sturm ...

Gestern schneite es in der Früh noch ein paar Mal, danach lockerten bis Mittag die Wolken sogar auf, und die Sonne kam hin und wieder kurz durch. Die Temperatur stieg rasant auf 4°.
Gegen Abend erreichte uns die erste Niederschlagsfront mit kräftigem Schneeregen bei sinkender Temperatur und auflebendem Wind. Ab 2 Uhr hat es dann sehr nass und stark geschneit.
Jetzt in der Früh liegen bei 0,8° 5 bis 10 cm sehr nasser Neuschnee. Die Hauptverkehrsstraßen im Ort (Ortsdurchfahrt und Seestraße) sind mit einer dicken Matschauflage extrem schwierig zu befahren. Man schwimmt förmlich durch die Gegend.
Auf den Bergen ist bei -5° doch einiges an Neuschnee dazu gekommen.
Der See hat 3,4°.


Wenn wir kurz einen Blick auf die erste Jännerhälfte werfen, so haben wir mit durchschnittlich 2,2° die 6.-wärmste seit Aufzeichnungsbeginn und die wärmste seit 2007 (4,1°). Sie war um gut 7° wärmer als jene im vorigen Jahr (-4,9°).


Heute kann es bis in den Nachmittag immer wieder und recht kräftig schneien. Der Wind zieht bereits vor Mittag ordentlich an und wird bis zum Abend stürmisch. Da sind Böen um die 90 km/h möglich.
In der Nacht kommt neuerlich Schneefall auf uns zu, der recht ausgiebig sein kann.


Morgen, Donnerstag, bläst der Wind noch kräftig, aber nicht mehr stürmisch. Niederschlag ist bis über Mittag immer wieder möglich und wird als Schnee oder Schneeregen fallen.
In der Nacht zum Freitag könnte es ordentlich ausgeben. Da sich zu diesem Zeitpunkt eine Warmfront hereindrückt, wird der Großteil voraussichtlich als Regen daherkommen.


Am Freitag geht der Regen langsam wieder in Schneeregen oder Schnee über, er wird aber immer schwächer. Am Nachmittag sollte es sogar noch sonnig werden.


Der Samstag wird kalt mit einigen Schneeschauern, der Sonntag langsam besser.


Es besteht eine gewisse Chance, dass der Rest des Jänner halbwegs winterlich bleibt.


Das Wetter vor 50 Jahren:                  17. Jänner 1968
Temperatur:                                            -2,6° um 7 Uhr; 4,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          3,5 mm
Wetter:                                                    untertags sonnig, Regen nachts
Schneelage um 7 Uhr:                             18 cm
See:                                                          2,8°; Eisschollen über gesamte Fläche

Dienstag, 16. Januar 2018

Wolken, Wind und warm ...

Gestern schob sich überraschend schon am Vormittag eine hochnebelartige Wolkendecke herein, aus der auch zeitweise dünne Flocken fielen. Die Temperatur erreichte nicht ganz 0°.
Bedeckt; angezuckerte Eisflächen am See
Gegen Abend klarte es erneut auf, und um 21 Uhr hatten wir schon wieder -5°. Seither ist die Temperatur wieder langsam angestiegen.


Jetzt in der Früh liegt bei -1,3° eine hohe Wolkendecke drüber, ein paar Schneeflocken tanzen durch die Gegend. Wenn mich nicht alles täuscht, mischen sich auch schon ein paar Regentropfen dazwischen.
Auf den Bergen hat es -2°.
Der See ist weiträumig mit einer dünnen Eisschicht bedeckt. Unter dem Steg habe ich noch eine Lücke zur Temperaturmessung gefunden; er hat 3,0° in 0,5 m Tiefe.


Momentan hat es im Westen Österreichs bis zu 7° Plus, am Alpenostrand an die 7° Minus. In Salzburg regnet es bei 4°, in Linz schneit es leicht bei -1°.
Die Warmfront ist also schon im Anmarsch und wird mit auflebendem Wind auch unsere Gegend im Laufe des Vormittags erreichen. Sollte es in den nächsten Stunden schon etwas regnen, kann es auf ungesalzenen Flächen kurzfristig sehr glatt werden! Der erste kräftigere Niederschlag erreicht uns voraussichtlich erst nach Mittag. Da sollte auch im Tal die Temperatur bereits im Plus liegen. Die Schneefallgrenze steigt auf rund 900 m oder darüber.


Über Nacht kühlt es ab, die Schneefallgrenze sinkt ins Tal.
Morgen, Mittwoch, kann es den ganzen Tag immer wieder schneien. Zudem bläst ab dem Vormittag stürmischer Westwind, der auch im Tal gegen Abend an die 90 km/h erreichen kann.
Insgesamt können schon einige Zentimeter verwehter Neuschnee zusammenkommen.


Am Donnerstag wird´s wieder wärmer. Aus dem anfänglichen Schneefall wird Schneeregen und schlussendlich Regen. Der Wind bleibt bis in den Vormittag stürmisch, danach nur noch kräftig.


Regen gibt´s bei einer Schneefallgrenze von rund 1000 m auch am Freitag Vormittag. Die Schauer werden aber immer weniger, und mit einer kräftigen Abkühlung sinkt die Schneefallgrenze am Nachmittag wieder deutlich ab.


Das Wochenende scheint eher winterlich kalt mit ein paar Schneeschauern auszufallen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                16. Jänner 1968
Temperatur:                                          6,8° um 7 Uhr; 7,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        keiner
Wetter:                                                  bedeckt, stürmisch
Schneelage um 7 Uhr:                          22 cm
See:                                                       2,6°; Eisdecke durch Sturm zertrümmert;
                                                              massiver Eisstoß am Ostufer

Montag, 15. Januar 2018

Sonnig und kühl ...

Gestern kam die Sonne im Tagesverlauf immer öfter zum Vorschein, ein paar ganz leichte Schauer waren jedoch auch unterwegs. Die Temperatur stieg auf 2,2°. Am späteren Nachmittag lockerte es von Norden her komplett auf, nur an den Bergen hielten sich einige dicke Wolken.
An den Bergen blieben die Wolken hängen.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bei -3,8° klar.
Auf den Bergen ist die Temperatur auf -7° abgesunken.
Der See hat bei 3,4° Randeis.


Heute geht es sehr sonnig und relativ kalt durch den Tag. Ein zügiger Ostwind könnte recht unangenehm auffallen.
In der Nacht überquert uns schon die erste Wolkenstaffel der Warmfront.


Morgen, Dienstag, ist es von der Früh weg bedeckt, und zunehmend starker Westwind lässt die Temperatur kräftig ansteigen. Ab dem späteren Vormittag ist Niederschlag zu erwarten, die Schneefallgrenze steigt auf gut 1000 m.
Gegen Abend kühlt es wieder ab, und der Regen kann über Nacht in Schneefall übergehen.


Am Mittwoch wird es mit stürmischem Westwind zeitweise recht kräftig schneien oder regnen. Die Schneefallgrenze schwankt stark zwischen 400 m und 900 m. Am Abend sind Sturmböen bis rund 90 km/h möglich.


Auch am Donnerstag bläst der Wind noch bis Mittag sehr stark. Mit einer Warmfront regnet es bis auf rund 1000 m hinauf.


Kälter ist es am Freitag Früh, da ist Schnee bis ins Tal möglich. Untertags wird´s wieder deutlich wärmer


Das Wetter vor 50 Jahren:              15. Jänner 1968
Temperatur:                                        7,4° um 7 Uhr; 8,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                      5,9 mm
Wetter:                                                Sturm und zeitweise Regen
Schneelage um 7 Uhr:                        46 cm
See:                                                     geschlossene Eisdecke

Sonntag, 14. Januar 2018

Wolken, hin und wieder Sonne ...

Gestern blieb uns der Nebel auf 900 m wieder den ganzen Tag erhalten, ein paar hundert Meter darüber lag auch noch eine Wolkendecke, die ebenfalls nicht auflockerte. Niederschlag fiel kaum, die Temperatur sank langsam, aber beständig auf -1° ab.
Jetzt in der Früh ist wenigstens der Nebel verschwunden. Bei 0,9° schneit es aus einer hohen Wolkendecke leicht, Graupel aus einem vorherigen Schauer liegen am Boden.
Auf den Bergen ist die Temperatur auf -5° abgesunken.
Der See hat 4,0°.


Die Wolkendecke aus dem Osten zeigt die ersten Lücken. Es können also Auflockerungen auftreten, und die Sonne kann hin und wieder durchkommen. Bei gleichbleibender Temperatur sind einzelne Schneeschauer aber auch möglich.


In der Nacht zum Montag wird die Wolkendecke großteils aufmachen. Dann gibt es morgen recht kräftigen Frost, untertags ist die Sonne wieder einmal durchgehend unterwegs. Die Temperatur wird kaum ins Plus steigen.


Die erste Wolkenstaffel der Warmfront aus Westen überquert uns bereits in der Nacht auf Dienstag. Da wird es bereits windig werden, Niederschlag dürfte aber noch keiner dabei sein. Damit ist auch die Gefahr von gefrierendem Regen untertags sehr gering. Spätestens zu Mittag treten die ersten Regenschauer auf, die Schneefallgrenze steigt sehr rasch auf gut 900 m.
Gegen Abend und in der ersten Nachthälfte übernimmt eine schwache Kaltfront das Kommando, und die Schneefallgrenze sinkt rasch ab.


Am Mittwoch kann es zeitweise bis ins Tal schneien, ergiebig wird der Niederschlag aber nicht ausfallen.


Mit einer nächsten Warmfront steigt die Schneefallgrenze am Donnerstag wieder auf 1000 m.


Das Wetter vor 50 Jahren:               14. Jänner 1968
Temperatur:                                         -22,4° um 7°°; -12,0° um 14°°, 3,8° um 21°°
Niederschlag:                                       57,3 mm
Wetter:                                                 Schneefall von 11°°-15°°, Regen ab 15°°
                                                             zunehmend stürmisch
Schneelage um 7 Uhr:                         46 cm
Neuschnee:                                          keiner
See:                                                      geschlossene Eisdecke

Samstag, 13. Januar 2018

Nebel und Wolken; vielleicht etwas Sonne ...


Gestern blieb es den ganzen Tag bedeckt, in der Früh und um Mittag fiel leichter Schneeregen, bzw. Regen. Die Temperatur stieg auf 2,7°. Auch in der ersten Nachthälfte gab es noch leichten Niederschlag.
Jetzt in der Früh hängt bei 1° eine Hochnebel-Wolkendecke auf rund 900 m, aus der es ganz leicht schneit.
Auf den Bergen hat es um die -3°.
Der See liegt bei 4,0°.


Österreich ist momentan wettermäßig zweigeteilt. Im Osten liegt eine dichte Wolkendecke, und von der Südoststeiermark über den Alpenostrand bis ins Weinviertel schneit, bzw. regnet es immer wieder. Im Westen bis Oberösterreich herein ist es überwiegend sonnig.
Wir liegen wieder einmal genau auf der Luftmassengrenze, damit ist es recht schwer abschätzbar, was auf uns zukommt. Voraussichtlich bleibt es vorerst bedeckt, und ganz leichter Niederschlag ist nicht auszuschließen. Am Nachmittag könnte sich die Wolkendecke etwas weiter nach Osten verschieben und auch bei uns die Sonne noch ein wenig durchlassen.


Morgen, Sonntag, beginnt der Tag recht kalt. Wahrscheinlich wird die Wolkendecke immer wieder auflockern, die Sonne sollte für ein paar Stunden scheinen. Im Osten schneit es leicht bis in die Niederungen. Die Temperatur steigt nur mäßig an, da aus Nordosten kalte Luft einfließt.


Am Montag scheint nach kräftigem Morgenfrost überwiegend die Sonne. Nebel und Wolken sind kaum ein Thema, und die Temperatur wird (wie es für Jänner eigentlich normal ist) kaum ins Plus steigen.


Aber das hält nicht lange! Am Dienstag überwiegen von der Früh weg die Wolken, und mit Hereinzug einer Warmfront aus Westen beginnt es bald zu regnen. Da ist Glatteis durch gefrierenden Regen nicht auszuschließen, wenn die Kaltluft im Tal nicht vorher durch Wind ausgeräumt wird.
Die Schneefallgrenze kommt bei 900 bis 1000 m zu liegen.


Für den Mittwoch ist wieder mit Abkühlung zu rechnen, der Niederschlag wird langsam bis ins Tal als Schnee fallen. Scheinbar kommt aber nicht allzu viel zusammen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                  13. Jänner 1967
Temperatur:                                            -14,2° um 7 Uhr; -12,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          0,9 mm
Wetter:                                                    zeitweise leichter Schneefall bis 15°°
Schneelage um 7 Uhr:                            50 cm
Neuschnee:                                             3 cm
See:                                                         geschlossene Eisdecke

Freitag, 12. Januar 2018

Trüb, kühl, leichter Niederschlag ...

Gestern blieb uns der Nebel durchgehend erhalten und sorgte für einen richtig trüben, feucht-kühlen Tag im Tal. Mit 1,6° lag die Temperatur knapp im Plus.
Blick vom Kleinen Ötscher: oben sonnig, unten dicker Nebel
Jetzt in der Früh hängt bei 1,1° eine Wolkendecke tief herinnen. Es hat gerade dünn und nass zu schneien begonnen.
Auf den Bergen liegt die Temperatur bei -3,5°.
Der See hat 4,3°.


Schön langsam werden die Tage schon spürbar länger. Im Jänner nimmt die Tageslänge ja rund eine Stunde zu, wobei interessanterweise nur 20 Minuten davon auf den Morgen entfallen und 40 Minuten auf den Abend.
Heute bleibt es den ganzen Tag trüb, und leichter Niederschlag ist bis in die Nacht möglich. Es wird sich eher um nassen Schneefall, bzw. Schneeregen handeln. Die Temperatur rührt sich kaum.


Morgen, Samstag, ist kein Niederschlag mehr zu erwarten. Der Tag beginnt bedeckt und kühl, im Verlauf zieht sich die Bewölkung immer weiter nach Osten zurück, sodass auch in unserer Gegend noch die Chance auf Sonnenschein besteht.


Am Sonntag gibt´s wieder einmal halbwegs ordentlichen Morgenfrost (je nach Nebel). Untertags scheint überwiegend die Sonne, der Ostwind könnte zeitweise lästig werden.


Dann tritt für kurze Zeit eine Patt-Stellung beim Wetter ein. Das Tief im Osten will nicht weichen, und eine Atlantikfront aus Westen schafft es nicht, hereinzukommen.
Dazwischen scheint mit einer Kaltluftströmung aus Norden die Sonne. Und damit bekommen wir am Montag sehr kräftigen Morgenfrost und ungestörten Sonnenschein.


Auch am Dienstag ist´s in der Früh noch winterlich kalt, und ein paar Sonnenstrahlen werden sich noch ausgehen. Gegen Abend scheint der Front aus Westen der Durchbruch zu gelingen. Sie bringt spätestens am Mittwoch wärmere Luft und Einiges an Niederschlag.


Das Wetter vor 50 Jahren:                12. Jänner 1968
Temperatur:                                          -10,8° um 7 Uhr; -12,3° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        4,6 mm
Wetter:                                                  leichter Schneefall, zunehmend windig
Schneelage um 7 Uhr:                           56 cm
Neuschnee:                                            5 cm
See:                                                        geschlossene Eisdecke unter Schnee

Donnerstag, 11. Januar 2018

Nebel, vielleicht Sonne, Wolken ...


Gestern blieb uns die hohe Wolkendecke bis in den Nachmittag erhalten, über Mittag regnet es sogar zeitweise und sehr leicht. Die Temperatur stieg auf 7°. Nach 14 Uhr lockerte es von Westen her auf, und auch die Sonne kam noch ein wenig durch.
Jetzt in der Früh liegt bei -1° eine Nebelschicht 50 m über dem Talboden.
Auf den Bergen ist der Himmel klar bei -3°.
Der See hat 4,2°.


Heute kann der Nebel recht lästig und hartnäckig sein. Die Sonne wird sich schwer tun, durch ihn durchzukommen, zumal nach Mittag sich auch Bewölkung aus dem Osten drüberschiebt. Die Temperatur bleibt im niedrigen Plusbereich. Niederschlag ist bei uns nicht zu erwarten.


Morgen, Freitag, ist es den ganzen Tag bedeckt durch hochnebelartige Bewölkung, aus der es zeitweise leicht regnen oder schneien kann. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 600 m und 900 m.


Am Samstag wird´s in unserer Gegend schon wieder deutlich besser. Im Osten von der Südoststeiermark bis über den Wiener Bereich ist es bedeckt und recht kalt mit leichtem Niederschlag, bei uns lockert die Wolkendecke von Westen her auf, und die Sonne wird die meiste Zeit scheinen. Untertags steigt die Temperatur in die Plusgrade.


Auch der Sonntag bringt recht ruhiges, halbwegs schönes Winterwetter. In der Nacht friert´s, und untertags gibt´s um die 4°.


Am Montag beginnt sich das Wetter umzustellen, und am Dienstag ziehen scheinbar mit stürmischem Westwind Regenschauer durch. Da könnte die Schneefallgrenze schon wieder über die 1000 m entfleuchen.


Das Wetter vor 50 Jahren:              11. Jänner 1968
Temperatur:                                        -7,2° um 7 Uhr; -4,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                      9,3 mm
Wetter:                                                Schneefall
Schneelage um 7 Uhr:                        40 cm
Neuschnee:                                         24 cm
See:                                                     geschlossene Eisdecke

Mittwoch, 10. Januar 2018

Wetterberuhigung ...

Gestern blies der Föhn bis in die erste Nachthälfte mit Böen bis 50 km/h und einer kurzen Pause am späteren Nachmittag. Die Temperatur hielt sich im Bereich von 10° bis 12°.
Jetzt in der Früh ist es bei 3,6° nahezu windstill, eine hohe Wolkenschicht scheint vorhanden zu sein.
Auf den Bergen ist der Wind ebenfalls eingeschlafen; es hat um die 3°.
Der See misst 4,3°.


Heute wird es recht ruhig und mild durch den Tag gehen. Die Bewölkung bleibt uns bis etwa Mittag erhalten, danach wird die Sonne noch zum Vorschein kommen.


Morgen, Donnerstag, scheint in unserer Gegend noch zeitweise ein wenig die Sonne. Aus Osten drückt das abziehende Tief aber vorerst hohe Bewölkung herein, auch Hochnebel wird im Flachland ein Thema. Niederschlag sollte uns keiner erreichen, der fällt ganz im Osten Österreichs. Die Temperatur sinkt schon ein paar Grad ab.


Der Freitag verläuft bedeckt, einzelne Schauer sind nicht auszuschließen. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 500 m und 800 m können bei uns alle "Aggregatzustände" auftreten, also von Schnee bis Regen. Mit einer kalten Nordströmung bekommen wir annähernd winterliche Temperaturen.


Am Samstag ist der Himmel bis über Mittag bedeckt, und leichte Schauer sind noch möglich. Im Laufe des Nachmittags kann es aber schon auflockern.


Der Föhn für Sonntag ist (vorerst einmal) abgesagt. Bei recht kühler Temperatur wechseln sich Sonne, Wolken und leichte Schauer ab.


Das Wetter vor 50 Jahren:              10. Jänner 1968
Temperatur:                                        -12,8° um 7 Uhr; -11,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                      0,8 mm
Wetter:                                                Sonne von 10°° bis 11°, abends Schneeschauer
Schneelage um 7 Uhr:                        40 cm
Neuschnee:                                         2 cm
See:                                                     geschlossene Eisdecke

Dienstag, 9. Januar 2018

Föhn, 11,4° ...

Gestern blieb uns der Hochnebel doch den ganzen Tag erhalten, auch wenn zeitweise (vor allem im Seehof) die Sonne durchschimmerte. Die Temperatur stieg auf 3,5°.
In der Nacht brach der Föhn durch und trieb die Temperatur von -0,3° um 2 Uhr auf 11,2° um 4 Uhr hinauf.
Jetzt in der Früh weht bei 11,4° zeitweise kräftiger Wind. Eine dünne Wolkenschicht scheint vorhanden zu sein. Wir sind die mit Abstand wärmste Messstation in Niederösterreich. Im Westen ist es mit bis zu 16° aber noch deutlich wärmer.
Auf den Bergen ist es stürmisch und hat auf 2° abgekühlt. Am Hochkar sind nur Leckerplan, Almlift und Zagerlboden in Betrieb.
Der See hat 4,2°.


Heute bleibt uns der Föhn den ganzen Tag erhalten. Er schiebt aber auch viele Wolken durch, die Sonne kommt nur zeitweise zum Vorschein. Wie es aussieht wird sich der Föhn untertags eher noch verstärken, und die Temperatur könnte noch einmal kräftig ansteigen.
Im Südwesten und Süden Österreichs regnet und schneit es sehr stark, und gegen Abend ist ein kurzes "Herauflecken" einer Niederschlagszunge nicht auszuschließen.


Morgen, Mittwoch, wird der Föhn rasch einmal zusammenbrechen. Es zieht stärkere, hohe Bewölkung durch, die am Nachmittag aber auflockert. Die Temperatur bleibt auch ohne föhnige Einwirkung deutlich im Plus.


Am Donnerstag versorgt uns ein Tief im Südosten an seiner Nordwestflanke mit dichter Bewölkung. Zudem drückt langsam aus Norden kühle Luft drauf. Niederschlag scheint bei uns vorerst noch keiner dabei zu sein, der fällt weiter im Osten.
In der Nacht zum Freitag sollte es dann aber soweit sein. Bei einer Schneefallgrenze von rund 600 m bis 700 m kann es bis ins Tal leicht bis mäßig schneien.


Der Freitag verläuft bedeckt und kühl mit mäßigen Schnee-, bzw. Schneeregenschauern. Ausgiebig wird der Niederschlag aber nicht.


Am Samstag sind noch letzte leichte Schauer möglich, bevor es ab Mittag auflockert. Nach wie vor ist es recht kühl, für Mitte Jänner aber trotzdem zu warm.


Und täglich grüßt das Murmeltier! Für den Sonntag steht schon der nächste Föhneinbruch im Raum.


Das Wetter vor 50 Jahren:                9. Jänner 1968
Temperatur:                                          -9,2° um 7 Uhr; -11,3° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        0,1 mm
Wetter:                                                  morgens leichter Schneefall, danach sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                          48 cm
See:                                                       6 cm Schneeeis unter Schneedecke

Montag, 8. Januar 2018

Nebel, Wolken, Sonne ...

Gestern schien zeitweise die Sonne, ab etwa Mittag schoben sich aber dünne, hohe Schichtwolken davor. Über Lunzberg, Grubberg und Pfaffenschlag drängte der Nebel herein. Die Temperatur stieg auf 3°.
Jetzt in der Früh hängt nach leichtem Nachtfrost bei 0,6° eine Nebelschicht rund 50 m über dem Tal.
Auf den Bergen ist es mit 5° auf 1800 m und 6° auf 1400 m nach wie vor sehr warm.
Der See hat gestern Früh über weite Bereiche eine dünne Eishaut aufgezogen, die dank Windstille bis in den Nachmittag gehalten hat. Die Temperatur beträgt 4,1°.


Heute kann sich der Nebel in den nächsten Stunden noch verstärken, im Laufe des Vormittags sollte er sich aber verziehen. Die Sonne wird nur zeitweise schienen, da auch Einiges an hoher, dünner Bewölkung durchzieht. Der Föhn, der bereits bis ins Salzkammergut aktiv ist, rückt weiter nach Osten vor, wird uns aber voraussichtlich noch nicht erreichen.


Aber morgen, Dienstag, bläst er auch bei uns den "Kalt"-luftsee aus dem Tal. Bei überwiegendem Sonnenschein wird´s auf den Bergen stürmisch, und auch im Tal wird der Föhn recht kräftig blasen. Die Temperatur steigt in den zweistelligen Bereich.


Der Mittwoch beginnt vielleicht noch mit Föhn. Er bricht aber bald zusammen, der Wind beruhigt sich, und die Temperatur normalisiert sich. Es scheint dennoch überwiegend die Sonne bei ein paar Plusgraden.


Am Donnerstag liegt eine dicke Wolkendecke herinnen, aus der es zeitweise regnet. Die Schneefallgrenze bleibt bei rund 800 m hängen.


Auch der Freitag bringt starke Bewölkung und ein wenig mehr Niederschlag. Da könnte es auch bei uns bis ins Tal nass schneien, bzw. schneeregnen.


Das Wetter vor 50 Jahren:               8. Jänner 1968
Temperatur:                                         -8,7° um 7 Uhr; -7,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                       6,3 mm
Wetter:                                                 immer wieder Schneefall; windig
Schneelage um 7 Uhr:                         32 cm
Neuschnee:                                          20 cm
See:                                                      geschlossene Eisdecke

Sonntag, 7. Januar 2018

Weder Nebel, noch Föhn; einfach sonnig ...


Gestern hielt sich der Nebel recht zäh bis kurz vor Mittag. Danach war´s zwar sonnig, aber von "warm" war keine Rede. Mit maximal 2° hielt sich die Temperatur in unerwartet tiefen Bereichen. Vom Föhn im Tal also keine Spur. Auf den Bergen hatte es gut 4° auf 1800 m und 6° auf 1400 m.
Jetzt in der Früh ist bei -3,4° der Himmel völlig klar, nur beim Hetzkogl hängt eine dünne Nebelschwade.
Auf den Bergen ist es mit 4,3° auf 1800 m und 2,8° auf 1400 m Seehöhe sehr warm.
Der See hat 4,0°.


Überraschenderweise tritt keine der zwei gestern angesprochenen Wetteroptionen, nämlich Nebel oder Föhn, ein. Bei einer leichter Inversionslage scheint die Sonne den ganzen Tag, und im Tal liegt die Temperatur fast im winterlichen Bereich. Vom Föhn ist keine Spur, auch auf den Bergen geht der Wind nur schwach. Er ist nur bis ins Salzburgische aktiv.


Morgen, Montag, bekommen wir wahrscheinlich das gleiche Bild. Der Föhn nähert sich aus Westen zwar langsam, erreicht uns aber noch nicht. Die Sonne wird zeitweise scheinen, es tauchen aber vermehrt Wolken auf. Die Temperatur bleibt auf den Bergen hoch, im Tal erreicht sie nach Morgenfrost knapp den Plusbereich.


Dafür ist am Dienstag mit einem Föhneinbruch auch bei uns zu rechnen. Im Süden regnet und schneit es stark, nördlich der Alpen kann es zeitweise stürmisch werden. Mit Sonne und Föhn steigt die Temperatur stark an.


Am Mittwoch dreht sich das Wetter. Der Föhn bricht zusammen, starke Bewölkung zieht herein, und die Temperatur beginnt zu sinken.


Bedeckt mit einigen Schauern sollte der Donnerstag verlaufen. Die Schneefallgrenze kommt scheinbar bei rund 900 m zu liegen.


Das Wetter vor 50 Jahren:             7. Jänner 1967
Temperatur:                                       -5,0° um 7 Uhr; -2,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                     2,0 mm
Wetter:                                               zeitweise Schneefall ab 13 Uhr
Schneelage um 7 Uhr:                       30 cm
Neuschnee:                                        5 cm
See:                                                    geschlossene Eisdecke mit 5 cm

Samstag, 6. Januar 2018

Sonnig und warm ...

Gestern sank die Temperatur mit aufklarendem Himmel noch auf 3° ab, stieg aber mit der Sonne wieder auf über 8° an. Auch am Nachmittag war´s recht sonnig, da die Bewölkung nur dünn und schwach ausfiel.
Jetzt in der Früh liegt bei -1,3° Bodennebel im Tal.
Auf den Bergen schwankt die Temperatur zwischen 1,5° und 3,5°.
Der See hat 4,0°.


Heute wird sich die Sonne am Vormittag durchsetzen und uns den Rest des Tages erhalten bleiben. Die Temperatur steigt recht kräftig ins Plus. Die Strömung dreht auf Süd, und eventuell kommt der Föhn auch im Tal ins Spiel. Dann wird´s richtig warm.


Morgen, Sonntag, liegt praktisch über ganz Niederösterreich Nebel, bzw. Hochnebel. Bei uns stellt sich die Frage, ob die föhnige Strömung stark genug ist, um den Nebel aus unserer Gegend fernzuhalten. Bei Föhn und Sonne kann es bis zu 12° warm werden, sollte es nebelig sein, werden´s kaum 5° sein. Auf den Bergen oberhalb von rund 900 m wird´s sowieso sonnig.


Auch am Montag ist hochnebelartige Bewölkung das Thema. Wie am Sonntag ist bei uns die Ausgangslage nicht ganz klar. Vielleicht wird´s auch sonnig und warm.


Am Dienstag wird der Nebel seltener, dafür die Bewölkung häufiger. Nur zeitweise scheint die Sonne, die Temperatur erreicht an die 6°.


Sehr sonnig und recht warm wird der Mittwoch.


Eine für Anfang Jänner angemessene Temperatur ist die gesamte nächste Woche nicht in Sicht.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 6. Jänner 1968
Temperatur:                                           1,4° um 7 Uhr; 3,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                         4,9 mm
Wetter:                                                   Regen bis 13°°, Schneefall nachts; stürmisch
Schneelage um 7 Uhr:                           40 cm
Neuschnee:                                            3 cm
See:                                                        geschlossene Eisdecke

Freitag, 5. Januar 2018

30 mm Regen und 8° ...

Gestern gingen am Vormittag nur ein paar kurze und leichte Graupel- und Regenschauer nieder, die Temperatur sank langsam ab. Am Nachmittag begann es leicht zu regnen, und von 20 Uhr bis 4 Uhr gab es bei zeitweise stürmischem Wind starken Niederschlag. Da sind über 30 mm zusammengekommen. Die Temperatur ist in diesem Zeitraum von 2° auf 8° angestiegen.
Jetzt in der Früh treibt der Wind bei 8° eine hohe, auflockernde Wolkendecke über den Himmel.
Der Mond scheint durch aufgelockerte Bewölkung.
Auf den Bergen hat es um die 3°.
Der See ist bei 4,2° eisfrei.


Das war´s vorerst mit Niederschlag. Es bleibt bereits trocken, und im Laufe des Vormittags kann auch die Sonne durchkommen. Mit lebhaftem Wind steigt die Temperatur voraussichtlich über die 10° hinaus.
Am Nachmittag schiebt sich wieder höhere Bewölkung aus Westen über den Himmel.


Morgen, Dreikönigstag, vertreibt kräftiger Südwestwind die Wolken, und die Sonne wird die meiste Zeit scheinen. Ob der Wind als Föhn ins Tal durchkommt, bleibt vorerst abzuwarten. Davon ist natürlich auch die Temperatur abhängig. Im Flachland draußen wird langsam der Hochnebel ein Thema.


Auch am Sonntag ist die Frage, ob der Föhn bei uns wirksam wird. Wenn ja, scheint zeitweise die Sonne bei sehr hoher Temperatur, wenn nein, besteht sogar die Möglichkeit, dass der Hochnebel bis zu uns herein reicht. Aber auch in diesem Fall wird es für Anfang Jänner viel zu warm.


Der ORF sagt für unsere Gegend auch für Montag noch Föhn an. Die ZAMG ist eher von der "Hochnebel-Fraktion". Lassen wir uns also überraschen.


Wechselhafter werden Dienstag und Mittwoch. Es bleibt aber viel zu warm, von Schneefall bis ins Tal ist vorerst keine Spur.


Das Wetter vor 50 Jahren:                5. Jänner 1968
Temperatur:                                          -3,8° um 7 Uhr; -3,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        17,7 mm
Wetter:                                                  Schneefall, in der Nacht in Regen übergehend
Schneelage um 7 Uhr:                          30 cm
Neuschnee:                                           14 cm
See:                                                       geschlossene Eisdecke