Gestern schien bis kurz vor 14 Uhr durchgehend die Sonne, und die Temperatur erreichte da schon 32°. Zwischen 14 und 15 Uhr streifte uns eine Gewitterzelle, die erst südlich an uns vorbeizog und dann Richtung Nordosten die Berge überquerte. Beim See hat es mit 4 mm etwas mehr geregnet als im Ort heraußen. Ab 15 Uhr schien wieder zeitweise die Sonne, und die Temperatur stieg noch einmal auf 29°.
In der zweiten Nachthälfte überquerte eine massive Gewitterfront aus Südwesten die Gegend. Bei uns blieb es erneut bei ein, zwei "Streifschüssen" mit 4 mm Niederschlag, in Hollenstein und Opponitz warens 20 mm, in Wieselburg schüttete es 40 mm.
Jetzt in der Früh lockert bei 15,4° die Restbewölkung gerade ein wenig auf.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 11°.
Der See hat 21,7°.
Heute kommt die Sonne am Vormittag eher selten zum Vorschein, und einzelne Schauer sind nicht ganz ausgeschlossen. Zeitweise bläst kräftiger Westwind. Am Nachmittag kommt die Sonne immer öfter durch, und die Temperatur steigt noch auf 23°.
Morgen, Samstag, scheint die Sonne überwiegend, nur ein paar harmlose Quellwolken sind unterwegs. Die Temperatur erreicht um die 26°.
Am Sonntag scheint anfangs noch die Sonne, bevor aus Westen die Bewölkung immer dichter wird. Ab etwa Mittag sind auch Schauer und/oder Gewitter möglich. Die Temperatur steigt auf 26°.
Am Montag sollte die Störung schon durchgezogen sein, und die Sonne bald scheinen. Sie bleibt uns dann die meiste Zeit erhalten. Die Temperatur nähert sich wieder den 30°.
Der Dienstag verläuft recht sonnig, heiß und zunehmend schwül. Im Laufe des Nachmittags bilden sich im Vorfeld der nächsten Front aus Westen immer mehr Gewitterherde.
Das Wetter vor 50 Jahren: 9. Juli 1971
Temperatur: 11,4° um 7 Uhr; 28,0° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: durchgehend sonnig
See: 17,0°
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