Gestern schien bis über Mittag die Sonne recht ungestört, und die Temperatur stieg auf 22° um 12 Uhr. Schon am frühen Nachmittag schob sich dichtere Bewölkung herein, die Sonne kam erst wieder ab 16 Uhr zum Vorschein. Um 18 Uhr hatte es 23°.
Jetzt in der Früh ziehen bei 5,8° nur ein paar hohe Wolkenschleier über den Himmel.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 9°.
Der See hat 13°.
Heute scheint überwiegend die Sonne, ab Mittag können ein paar dichtere Wolkenfelder durchziehen. Schauer und Gewitter sind nicht ganz auszuschließen, aber sehr unwahrscheinlich. Die Temperatur steigt auf 25°.
Auch morgen, Freitag, scheint überwiegend die Sonne, einige Quellwolken am Nachmittag bleiben harmlos. Die Temperatur erreicht 27°.
So schlecht, wie gestern noch angesagt, wird das Wetter am Samstag doch nicht. Bis über Mittag scheint die Sonne, ab dem früheren Nachmittag ziehen immer wieder Quellwolken durch. Die Schauer- und Gewitterneigung steigt erst gegen Abend deutlich an. Mit ca. 25° bleibt´s warm.
Am Sonntag scheint die Sonne nur selten. Dichte Bewölkung überwiegt, und ein paar Regenschauer sind möglich. Die Temperatur steigt auf 22°.
Auch am Montag kommt die Sonne nur zeitweise durch. Starke Bewölkung sorgt für recht trübe Verhältnisse, und immer wieder kann es regnen. Die Temperatur erreicht um die 20°.
Gestern noch hatten die diversen Wetterdienste die Entwicklung eines Omegahochs über Europa nahezu ausgeschlossen, heute ist sie auf einmal als ernstzunehmende Variante wieder auf dem Tisch. Rund um den 10. Juni sortiert sich die Wetterlage neu, und da könnte sich das Hoch von Südwest nach Nordost mit einer Schräglage quer über Mitteleuropa legen. Im Nordwesten sorgt ein Islandtief für Stabilität, im Südosten hält unser früheres "Maitief" dagegen. Sollte das Hoch an Stärke noch etwas zulegen, könnte es für den ganzen Juni wetterentscheidend sein.
Das Wetter vor 50 Jahren: 3. Juni 1971
Temperatur: 10,4° um 7 Uhr; 17,6° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: zeitweise sonnig
See: 13,8°
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