Gestern dämpften dünne, hohe Wolken zeitweise den Sonnenschein, die Temperatur stieg trotzdem auf 22°.
Jetzt in der Früh zieht bei 11,7° starke Bewölkung durch.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 4,4°.
Der See hat 6,5°.
Heute ist in den nächsten Stunden der eine oder andere Schauer nicht ganz ausgeschlossen, untertags fällt aber kaum noch Niederschlag. Die Sonne kommt zeitweise durch die Wolken. Mit kräftigem Wind steigt die Temperatur auf maximal 14°.
Morgen, Karsamstag, regnet es von der Nacht her noch zeitweise. Untertags ziehen mit starkem bis stürmischem Wind immer wieder Schauer durch, die bis ins Tal als Graupel oder vielleicht sogar als Schnee fallen können. Die Sonne kommt nur kurz zwischendurch zum Vorschein, die Temperatur erreicht nicht mehr als 5°.
Am Ostersonntag ziehen noch viel Wolken durch die Gegend und in den Morgenstunden sind auch noch einzelne Schauer möglich. Die Sonne scheint nur hin und wieder, vor allem am Nachmittag. Mit maximal 5° bleibt´s kalt.
Der Ostermontag bringt dann strahlenden Sonnenschein. Nach kaltem Beginn steigt die Temperatur am Nachmittag auf 15°. Gegen Abend taucht aus Nordwest zunehmend Bewölkung auf.
Bedeckt, windig und kalt mit Schneefall bis in unsere Tallagen verläuft der Dienstag.
Tja, Pech gehabt! Der angekündigte "Arctic Outbreak" erfolgt scheinbar doch nicht westlich über dem Atlantik Richtung Süden, sondern genau über Mitteleuropa. Damit wäre die Woche wettertechnisch gelaufen, und mit spätwinterlichen, zeitweise stürmischen Verhältnissen bis zum Sonntag zu rechnen.
Nur der amerikanische Wetterdienst gibt ein wenig Hoffnung. In einem seiner Kontrollläufe verlagert sich das Tief am Mittwoch doch noch über den Atlantik hinaus, und bringt uns damit an seiner Vorderseite milde, aber wechselhafte Verhältnisse.
Das Wetter vor 50 Jahren: 2. April 1971
Temperatur: 3,4° um 7 Uhr; 10,4° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: zeitweise sonnig
See: 5,6°; weitgehend eisbedeckt
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