Da blüht schon wieder was ... |
Auf den Bergen (1400 m) hat es um die -9°.
Der See hat 5,7°.
Heute wird sich die Sonne bald durchsetzen und danach ungestört scheinen. Nur einzelne dünne, hohe Wolken können auftauchen. Die Temperatur steigt knapp ins Plus.
Der Donnerstag beginnt schon trüb, und vor allem nach Mittag ist auch leichter bis mäßiger Schneefall nicht ganz ausgeschlossen. Auflockerungen sind wahrscheinlich erst in der Nacht zu erwarten.
Nach einer recht kalten Nacht zieht am Freitag bald starke Bewölkung herein. Im Laufe des Vormittags kann es leicht regnen oder schneien, die Schneefallgrenze liegt anfangs im Tal, steigt aber gegen Abend auf 800 m. Viel Niederschlag ist nach derzeitigem Stand der Dinge nicht zu erwarten. Der Wind wird recht kräftig ausfallen.
Bei starkem Wind ziehen am Samstag zeitweise Regen- und Schneeregenschauer durch die Gegend, die Sonne könnte sich rund um Mittag ein wenig zeigen. Die Temperatur liegt bei rund 4°.
Der Sonntag bringt neben starkem Wind noch ein paar Wolkenfelder und einzelne Schauer. Im Tagesverlauf sollte sich die Sonne aber hin und wieder zeigen. Die Temperatur kann Richtung 7° ansteigen.
Die kommende Woche steht voraussichtlich im Zeichen einer warmen Südwestströmung. Ein massiver Kaltlufteinbruch über dem östlichen Kanada Richtung Neufundland sorgt für eine starke Tiefdruckaktivität über dem recht warmen Atlantik. Die Tiefdruckgebiete trogen nach Süden bis zu den Azoren aus und bringen an ihrer Vorderseite sehr warme Luft nach Mitteleuropa. Bis zum 19. Dezember sind Temperaturen von 8° bis 12° möglich, und das bis in Höhenlagen von über 1000 m.
Zu Weihnachten hin sind wieder alle Wetterentwicklungen offen. Von Kaltlufteinbruch bis zu Föhnlagen mit noch höherer Temperatur ist ein breites Spektrum möglich.
Das Wetter vor 50 Jahren: 11. Dezember 1969
Temperatur: -4,8° um 7 Uhr; 0,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: zeitweise sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 50 cm
See: Randeis; Messstelle mit Eis bedeckt
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