Gestern schien fast durchgehend die Sonne, Föhn mit bis zu 70 km/h hielt die Temperatur bis in die Nacht auf 15°. Rund um 2 Uhr ist er aber eingeschlafen, und seither kühlt es langsam ab. Die Tagesdurchschnittstemperatur lag bei 14,03°. Das ist der höchste Dezemberwert seit Aufzeichnungsbeginn 1909 gemeinsam mit dem Heiligabend 2009.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bedeckt bei 8°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 1°.
Der See hat 5,1°.
Heute wird es schon in den nächsten Stunden zeitweise leicht regnen, die Temperatur sinkt weiter ab. Nach einer Niederschlagspause am Vormittag setzt wahrscheinlich so um 11 Uhr erneut Regen ein, der sich am frühen Nachmittag verstärkt. Bis in den Abend hinein regnet es dann stark und durchgehend, die Schneefallgrenze sinkt bis auf 800 m. Auf den Bergen gibt´s also ordentllich Neuschnee.
Morgen, Sonntag, ist der Himmel bis in den Vormittag noch aufgelockert bewölkt, bevor wieder dichte Wolken aus Westen aufziehen. Ab Mittag sind einige leichter Regenschauer unterwegs, die Schneefallgrenze liegt bei rund 1000 m.
Am Montag ziehen dichte Wolkenfelder durch und bringen immer wieder ein paar Schauer. Mit stürmischem Wind schneit es aber erst oberhalb von 700 bis 900 m. Die Temperatur wird um die 4° liegen.
Trüb mit zeitweisem Niederschlag bleibt es am Heiligabend. Der Wind beruhigt sich, Schnee fällt bis auf 700 m herab.
Bis ins Tal kann es am Christtag schneien. Bei durchgehend trüben Verhältnissen ist immer wieder Niederschlag zu erwarten, die Intensität ist noch nicht ganz klar.
Das Wetter vor 50 Jahren: 21. Dezember 1969
Temperatur: -9,8° um 7 Uhr; -6,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 45 cm
See: geschlossene Eisdecke
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