Gestern fiel doch deutlich mehr Niederschlag als erwartet. Es regnete durchgehend, am Nachmittag und Abend zeitweise auch stark. Mit lebhaftem Wind ist die Temperatur langsam aber sicher gesunken. Insgesamt sind 30,9 mm Regen gefallen. Das ist der höchste Tagesniederschlag seit dem 3. August (37,1 mm).
Jetzt in der Früh fällt bei 1,9° noch leichter Schneeregen.
Auf den Bergen (1400 m) sind bei -4° rund 50 cm Neuschnee zusammengekommen.
Der See hat 4,9°.
Heute hält sich ausschließlich in unserer Gegend noch leichter Niederschlag. Bis kurz vor Mittag sind unergiebige Regen-, bzw. Schneeschauer möglich. Am Nachmittag lockert die Wolkendecke rasch auf, und die Sonne sollte noch durchkommen. Die Temperatur macht keine großen Sprünge.
Morgen, Freitag, ist der Himmel schon am Morgen stark bewölkt, und den ganzen Tag sind leichtere Schneeschauer zu erwarten. Diesmal bleibt der Niederschlag aber wirklich unergiebig, für eine ganz dünne weiße Decke könnte es dennoch reichen. Mit einer Nordströmung bleibt die Temperatur um den Gefrierpunkt.
Am Samstag sind am Vormittag noch letzte Schneeschauer unterwegs. Im Laufe des Nachmittags lockert die Wolkendecke auf, die Sonne sollte noch durchkommen. Die Temperatur bleibt winterlich.
Der Sonntag bringt ruhiges und mäßig kaltes Winterwetter. Zeitweise scheint die Sonne, einige Wolkenfelder ziehen auch durch. Nach kräftigerem Morgenfrost steigt die Temperatur knapp ins Plus.
Auch am Montag scheint zumindest zeitweise die Sonne. Die Temperatur steigt in allen Höhen deutlich an.
Das Wetter vor 50 Jahren: 26. Dezember 1969
Temperatur: -14,6° um 7 Uhr; -7,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: Bodennebel bis 10°°, danach Hochnebel
Schneelage um 7 Uhr: 36 cm
See: geschlossene Eisdecke
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