Gestern schien bis über Mittag zeitweise die Sonne, die anfangs dünne Bewölkung wurde dann immer dicker und dichter. Am Nachmittag sind kurzzeitig ein paar dünne Regentropfen gefallen. Die Temperatur stieg bald ins Plus und erreichte in der Nacht mit knapp 5° ihren Höhepunkt.
Jetzt in der Früh ziehen bei 0,8° dünne, hohe Wolken über den sonst klaren Himmel. Stellenweise ist es auf den Straßen und Wegen (auch auf der Seestraße) etwas glatt!
Auf den Bergen (1400 m) hat es -3°.
Der See hat 5,3°.
Heute wird die Bewölkung in den nächsten Stunden immer dichter und der Wind immer stärker. Ab etwa 11 Uhr setzt leichter bis mäßiger Regen ein, der bis in den früheren Nachmittag anhalten kann. Danach lockert die Wolkendecke wieder auf, ob die Sonne noch zum Vorschein kommt ist eher ungewiss. Die Temperatur steigt auf gut 6°.
Morgen, Sonntag, zieht am Vormittag noch etwas dünnere Bewölkung durch, die Sonne kommt aber immer öfter zum Vorschein. Der Nachmittag wird schon recht schön und an die 7° warm.
Am Montag scheint in unserer Gegend überwiegend die Sonne, im Flachland wird der Hochnebel wieder lästig. Im Laufe des Nachmittags dreht die Strömung zunehmend auf Süd, und der Föhn könnte schon ins Geschehen eingreifen. Dann steigt auch die Temperatur auf rund 10°.
Der Dienstag bringt im Flachland trübe Verhältnisse durch Hochnebel. Bei uns scheint die Sonne, und der Föhn sorgt für rund 12°. Auch auf den Bergen wird es außergewöhnlich warm.
Am Mittwoch ändert sich gar nichts: draußen Hochnebel, in den Bergen sonnig und föhnig. Bis zu 13° sind möglich.
Bis kurz vor Weihnachten sind die viel zu warmen Verhältnisse einmal ziemlich abgesichert. Auch danach deutet nicht vieles auf große Veränderungen hin, es besteht aber zumindest eine kleine Option auf kältere Temperaturen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 14. Dezember 1969
Temperatur: -4,4° um 7 Uhr; -1,0° um 14 Uhr
Niederschlag: 0,2 mm
Wetter: leichter Schneefall bis 11°°
Schneelage um 7 Uhr: 36 cm
Neuschnee: 1 cm
See: Randeis; Messstelle eisbedeckt
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