Die Narzissen blühen ... |
Auf den Bergen hat es um die 6°.
Der See hat 10°.
Heute scheint am Vormittag überwiegend die Sonne, und die Temperatur steigt rasch an. Ab Mittag ziehen von Westen immer mehr Wolken auf, erste Schauer sind schon am Nachmittag nicht ganz auszuschließen.
Am Abend zwischen 18 und 20 Uhr erreicht uns die Front mit starken Schauern und Gewittern, die bis Mitternacht auftreten können.
Dann müssen wir uns für mehrere Tage von der Sonne verabschieden.
Morgen, am Muttertag, regnet es mit kurzen Unterbrechungen den ganzen Tag. Bei starkem Wind bleibt die Temperatur einstellig.
Am Montag ändert sich nicht viel, nur die Temperatur und damit auch die Schneefallgrenze sinken noch ein Stück weiter ab. Oberhalb von 900 Meter werden Schneeflocken dabei sein.
Gegen Abend verstärkt sich der Niederschlag noch einmal.
Stürmisch und nass verläuft der Dienstag. Aus Südosten drängt ein Tief herauf, aus Nordwesten drückt kalte Luft herein. Bei dieser Konstellation könnte der Niederschlag sogar recht ergiebig ausfallen. Die Schneefallgrenze steigt aber schon an.
Auch zur nassen Sophie am Mittwoch bleibt es noch trüb, windig und feucht. Die Temperatur steigt aber deutlich an, die Schneefallgrenze liegt in den Gipfelbereichen unserer Berge.
Danach sollte sich eine recht warme Südwestströmung etablieren, die frühlingshaftes, aber nicht ganz stabiles Wetter bringen wird.
Das Wetter vor 50 Jahren: 11. Mai 1969
Temperatur: 4,6° um 7 Uhr; 18,2° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig mit Unterbrechungen
See: 10,4°
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