Gestern schien die Sonne am Vormittag noch zeitweise durch die dünneren Stellen der hohen Bewölkung, am Nachmittag kam sie nicht mehr zum Vorschein. Die Temperatur stieg auf 13°.
Seit etwa 3 Uhr regnet es ganz leicht.
Jetzt in der Früh fällt bei 5° leichter Regen.
Auf den Bergen (1400 m) schneit´s bei -0,5°.
Der See hat 6°.
Heute verstärkt sich der Regen in den nächsten Stunden und kann von 10 Uhr bis etwa Mittag recht kräftig und anhaltend ausfallen. Am Nachmittag ist nur noch leichter Niederschlag zu erwarten. Da sinkt die Schneefallgrenze wahrscheinlich auch bis in unsere Tallagen. In der ersten Nachthälfte hört der Niederschlag auf. Die Temperatur sinkt langsam auf 1° ab.
Morgen, Samstag, scheint überwiegend die Sonne, ein paar Wolkenfelder könnten am Vormittag noch unterwegs sein. Nach -5° am Morgen sind um die 4° am Nachmittag möglich.
Am Sonntag scheint die Sonne strahlend von einem wolkenlosen Himmel. Nach kräftigem Morgenfrost steigt die Temperatur auf rund 7°.
Sonne und Wolken wechseln am Montag rasch, Niederschlag ist kaum dabei. Nach einer kalten Nacht steigt die Temperatur wieder auf 7°.
Am Dienstag setzt sich die Sonne bald gegen die Restbewölkung durch und scheint dann ungestört. Die Temperatur erreicht um die 8°.
Aus Nordwesten zieht ein sehr starkes Sturmtief der atlantischen Frontalzone über England Richtung Mitteleuropa. Aller Voraussicht nach erreicht es uns am Donnerstag und dauert bis etwa Samstag an. Da wir am südlichen Gradienten zu liegen kommen werden, sind Schnelläufersysteme und Randtiefentwicklungen nicht auszuschließen.
Im schlechtesten Fall sind Sturmböen über 100 km/h und sehr starke Niederschläge möglich. Im besten Fall zieht es nördlich von uns über Deutschland nach Osten und bringt nur stark windige und nasse Verhältnisse.
Das Wetter vor 50 Jahren: 5. März 1971
Temperatur: -14,6° um 7 Uhr; -9,2° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig ab 11 Uhr
Schneelage um 7 Uhr: 49 cm
See: geschlossene Eisdecke
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