Gestern riss die Wolkendecke am Vormittag auf, und die Sonne konnte für ein paar Stunden scheinen. Die Temperatur stieg auf -7°, auf den Bergen blieb sie bei -17° hängen. Ab 15 Uhr schob sich eine anfangs dünne Wolkenschicht drüber, die zunehmend dicker wurde. Am Abend begann es leicht und fein zu schneien, der Wind wurde wieder kräftiger. Über Nacht wurde der Schneefall stärker.
Jetzt in der Früh schneit es bei -5,5° stark, und es sind doch an die 20 cm trockener Neuschnee zusammen gekommen.
Auf den Bergen ist es zwar deutlich wärmer geworden, -12° hat´s aber noch immer.
Der See hat durch den vielen Schnee leider eine sehr schlechte Eisdecke und ist nicht zum Eislaufen geeignet.
Heute kann es den ganzen Tag eher mäßig dahinschneien. Die Temperatur steigt im Tal noch ein wenig, auf den Bergen deutlich an. Gegen Abend sollte der Niederschlag bis auf einzelne Schauer eigentlich vorbei sein.
Morgen, Montag, ist es vorerst bedeckt, und einzelne leichte Schneeschauer sind möglich. Im Laufe des Nachmittags wird die Wolkendecke zeitweise auflockern und die Sonne durchlassen. Es bleibt noch immer recht kalt.
Der Dienstag beginnt sehr frostig und voraussichtlich sonnig. Im Tagesverlauf zieht immer stärkere Bewölkung auf, Niederschlag ist nicht zu erwarten.
Am Mittwoch ist bei starker Bewölkung wieder ein wenig Schneefall möglich. Die Temperatur bleibt noch im tiefwinterlichen Bereich.
Bei recht wechselhaftem Wetter bringen uns Donnerstag und Freitag voraussichtlich leichte Plusgrade und etwas Regen oder Schneeregen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 8. Jänner 1967
Temperatur: -8,8° um 7 Uhr; -6,2° um 14 Uhr
Niederschlag: 4,9 mm
Wetter: Schneefall mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr: 80 cm
Neuschnee: 5 cm
See: Eisdecke mit 17 cm
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