Gestern schien, bzw. schimmerte die Sonne zeitweise durch hohe, aufgelockerte Bewölkung, die Temperatur stieg auf -1,4°. In der Nacht setzte dünner Schneefall ein.
Jetzt in der Früh schneit es bei -4° leicht.
Auf den Bergen hat es -11°.
Der See hat 4,8°.
Heute kann es den ganzen Tag so dünn und leicht vor sich hin schneien. Die Sonne kommt nicht durch, die Temperatur wird sich kaum bewegen.
In der Nacht klart der Himmel auf, damit wird morgen, Sonntag, der Morgenfrost etwas stärker ausfallen. Bevor aber die Sonne zum Vorschein kommt, schiebt sich schon eine dünne Wolkenschicht aus Westen über den Himmel. Im Tagesverlauf verstärkt sie sich, Niederschlag ist aber keiner dabei.
Die Temperatur bleibt im Minus.
Am Montag wird im Flachland der Hochnebel wieder einmal lästig. Bei uns müsste es sich zumindest zeitweise mit Sonnenschein ausgehen. Die Temperatur kann schon ein paar Grad ansteigen.
Recht wechselhaft mit vielen Wolken und vielleicht Schneefall oder Regen wird der Dienstag ausfallen. Die Sonne kann nur kurz durchkommen.
Hochnebel und Sonne dominieren wieder den Mittwoch. Im Westen ist´s recht warm, im Osten sitzt noch die Kälte.
Das Wetter vor 50 Jahren: 15. Dezember 1968
Temperatur: -8,4° um 7 Uhr; -2,2° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: durchgehend sonnig
See: geschlossene Eisdecke
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