Langsam wärmer und zunehmend stürmisch ...

Gestern schneite es bis Mittag leicht und dünn, am Nachmittag lockerte die Nebel-/Wolkendecke zunehmend auf, die Sonne konnte aber nur mehr kurz an die Berge scheinen.

Am Nachmittag lockerte es auf.

Die Temperatur stieg langsam, aber stetig auf 0,8°. Gegen Abend fiel dichter Nebel ein.
Jetzt in der Früh liegt bei -1,9° Nebel im Tal.
Auf den Bergen hat es -1°.
Der See hat 4,3°.


Heute ist astronomischer Winterbeginn, die Tage werden wieder länger. Vom Wetter her wird es eher frühlingshaft.
Heute werden bald Wolken den Nebel ablösen, die Sonne wahrscheinlich nicht mehr durchkommen. Im Laufe des Nachmittags nimmt der Westwind stark zu, und gegen Abend sind erste Regenschauer zu erwarten. Viel Niederschlag kommt noch nicht, die Schneefallgrenze steigt gegen 1800 m.


Morgen, Samstag, bleibt der Himmel den ganzen Tag bedeckt, und immer wieder regnet es mäßig. Die Schneefallgrenze sinkt gegen Abend auf rund 1000 m. Im Tal wird bei stürmischem Wind die Temperatur deutlich im Plus liegen.


Am Sonntag sind ebenfalls einige Regenschauer unterwegs. Der Wind bleibt stark, die Temperatur hoch.
Ein Niederschlagband überquert uns in der Nacht auf Montag mit länger anhaltendem und starkem Regen. Die Schneefallgrenze wird über 1000 m liegen.


Der 24. beginnt noch stark bewölkt mit letzten Regenschauern. Untertags kann es dann auflockern, die Temperatur steigt gegen 10°.


Der Christtag bringt wieder wechselhaftes Wetter mit kühlerer Temperatur. Bei einer Schneefallgrenze von rund 800 m gehen zeitweise Schauer nieder.


Das Wetter vor 50 Jahren:                  21. Dezember 1968
Temperatur:                                            -6,6° um 7 Uhr; -1,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          12,9 mm
Wetter:                                                    nachmittags Schneefall, nachts Regen
Schneelage um 7 Uhr:                            6 cm
See:                                                         geschlossene Eisdecke