Gestern hielten Wolken und Nebel doch dicht, am Nachmittag nieselte, schneite und regnete es zeitweise leicht. Die Temperatur blieb knapp im Minus.
Jetzt in der Früh fallen wieder ein paar dünne Regentropfen, die Temperatur ist gerade knapp ins Plus gerutscht.
Auf den Bergen hat es -4°.
Der See hat 4,7°.
Heute wird die Wolken-/Nebelschicht sich im Laufe des Vormittags auflösen, und die Sonne zeitweise durchkommen. Die Temperatur steigt ein paar Grad ins Plus.
Morgen, Mittwoch, kann bei uns anfangs noch ein wenig die Sonne scheinen. Draußen im Flachland ist Hochnebel lästig, unsere Gegend sollte er nicht erreichen. Ab Mittag schiebt sich aber von Westen her dichte Bewölkung herein, und gegen Abend kann es leicht schneien.
Bedeckt mit ein paar leichten Schauern verläuft der Donnerstag. Die Schneefallgrenze pendelt stark, somit ist von gefrierendem Regen bis Schneefall alles möglich. Viel Niederschlag kommt aber nicht.
Am Freitag scheint vorerst noch zeitweise die Sonne. Die Temperatur steigt langsam ins Plus. Am Nachmittag zieht mit auflebendem Westwind Bewölkung auf, und Niederschlag ist gegen Abend zu erwarten. Anfangs kann es noch bis ins Tal schneien, die Schneefallgrenze steigt aber bald auf über 1000 m.
Starker Wind, zeitweise Regen und hohe Temperatur sind für den Samstag angesagt. Die Schneefallgrenze wird bei rund 1300 m liegen, im Tal sind bis zu 7° möglich.
Es scheint sich um das klassische Weihnachtstauwetter zu handeln. Es ist zwar kein Föhneinbruch (wie in den letzten Jahren so häufig), sondern eine milde und nasse Westströmung. Sowohl Sonntag als auch Heiligabend werden in diese Kategorie fallen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 18. Dezember 1968
Temperatur: -0,5° um 7 Uhr; 1,0° um 14 Uhr
Niederschlag: 12,3 mm
Wetter: Regen bis Nachmittag, Schneefall nachts
Schneelage um 7 Uhr: 5 cm
Neuschnee: 3 cm
See: geschlossene Eisdecke
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