Gestern blieb es doch durchgehend bedeckt, und am Vormittag fiel nur zeitweise ein wenig Regen. Im Laufe des Nachmittags gab es durchgehenden und kräftigen Niederschlag. Die Temperatur stieg auf knapp 9°, fiel aber mit dem stärkeren Regen rasch ab.
Jetzt in der Früh liegt Nebel im Tal. Die Temperatur ist gerade knapp ins Minus gerutscht.
Auf den Bergen hat es um die -4°.
Der See hat 6,5°.
Heute wird im Laufe des Vormittags die Sonne durchkommen, der Nachmittag sollte schon recht schön werden. Die Temperatur bleibt etwas gedämpft und wird kaum über 5° steigen.
Morgen, Donnerstag, liegt in der Früh schon eine Wolkendecke drüber, und es beginnt langsam zu regnen. Zu Beginn könnte gefrierender Regen ein Thema sein, da die Temperatur im Tal um den Gefrierpunkt liegen kann. Sehr intensiv wird der Niederschlag nicht ausfallen, auch einige Pausen sind dabei. Die Schneefallgrenze steigt auf 1500 m.
Bewölkt, windig und warm wird der Freitag. Hin und wieder sind leichte Regenschauer möglich, die Sonne wird kaum zu sehen sein. Die Temperatur steigt wahrscheinlich auf 10°.
Dann marschiert von Westen eine Front herein. Mit stürmischem Wind kühlt es ab, und von der Nacht weg wird Niederschlag fallen. Die Schneefallgrenze wird bei uns aber voraussichtlich nicht bis ins Tal reichen, sondern bei rund 800 m liegen.
Im Tagesverlauf des Samstags wird es trocken, vielleicht kann es auch noch kurz auflockern.
Der Winter klopft langsam an die Tür. Auch am Sonntag zieht ein Frontausläufer durch, wobei die Schneefallgrenze in etwa in unserer Seehöhe liegen wird.
Das Wetter vor 50 Jahren: 5. Dezember 1968
Temperatur: -5,7° um 7 Uhr; -3,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: Raureif; strahlend sonnig
See: 5,5°
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