Mittwoch, 14. November 2018

Sonnig und immer kälter ...


Gestern war der Nebel zwar bald Geschichte, die Sonne wurde aber zeitweise von einer hohen Schleierwolkenschicht abgedeckt. Mit zunehmendem Wind zogen am Nachmittag bald dickere Wolken herein, und die Temperatur stieg auf 15°. Gegen Abend blies der Wind mit 45 km/h sehr kräftig, und ein paar dünne Regentropfen waren auch kurz dabei.
Jetzt in der Früh hängen bei 6° noch ein paar Wolken an den Berggipfeln.
Auf den Bergen hat es 1,5°.
Der See hat 9,5°.


Heute werden sich die Wolken bald verziehen und der Sonne Platz machen. Die scheint dann den Rest des Tages ungestört. Ein (vorerst) letztes Mal wird die Temperatur auf rund 14° ansteigen.


Morgen, Donnerstag, kommen wir zunehmend in eine Nord-, bzw. Nordostströmung. Es scheint überwiegend die Sonne, eine dünne, hohe Wolkenschicht kann aber ein wenig lästig sein. Es fließt kühlere Luft ein, sodass wir die 10° kaum erreichen werden.


Der Freitag wird nach Frühnebel durchgehend sonnig. Die Temperatur steigt nach leichtem Morgenfrost nur mehr auf rund 7° an. Im Flachland draußen beherrscht wieder der Hochnebel die Szene.


Am Samstag wird es noch kälter. In der Früh sind an die -4° möglich, untertags mit überwiegendem Sonnenschein um die 5°.


Sehr kalt und nur zeitweise sonnig wird der Sonntag. Aus Osten drückt es Wolken herein, die stellenweise leichten Regen oder Schneefall bringen. Bei uns bleibt´s aber eher trocken.


Alles in allem scheint sich in der Folge eine kalte Periode einzustellen, die bis in den Dezember anhalten kann. Nennenswerter Niederschlag ist nicht in Sicht.


Das Wetter vor 50 Jahren:               14. November 1968
Temperatur:                                         -0,8° um 7 Uhr; -1,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                       0,2 mm
Wetter:                                                 bedeckt, leichter Schneefall untertags
See:                                                      8,2°

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