Gestern schneite es ab 8 Uhr so gut wie gar nicht mehr, zeitweise nieselte es aber aus der tiefhängenden Wolkendecke. Die Temperatur sank ab Mittag leicht ins Minus.
Jetzt in der Früh hängt bei -1,2° hochnebelartige Bewölkung auf rund 1000 m Seehöhe.
Auf den Bergen hat es zwischen -7° und -8°.
Der See hat 7,2°.
Heute kommt die Sonne im Laufe des Vormittags durch und scheint am Nachmittag ungestört. Die Temperatur kann leicht ins Plus steigen.
Morgen, Donnerstag, wird es ordentlich frostig werden. In der Früh sind zwischen -10° und -15° möglich. Untertags scheint die Sonne durchgehend, die Temperatur schafft es nicht über den Gefrierpunkt.
Auch am Freitag kann der Morgenfrost noch stark ausfallen. Anfangs scheint die Sonne, im Tagesverlauf tauchen aber immer mehr Wolken aus Westen auf. Die Warmfront schiebt sich in höheren Schichten über die Kaltluft.
Am Abend wird es leicht zu schneien beginnen, der Niederschlag kann in der Nacht auch schon in Regen übergehen. Dann ist die Gefahr von gefrierendem Regen recht hoch, da sich im Tal noch Kaltluft halten wird.
Am Samstag sind noch ein paar letzte Schauer unterwegs. Wahrscheinlich handelt es sich im Tal um Regen. Untertags setzt sich zeitweise die Sonne durch, die Temperatur steigt ein paar Grad ins Plus.
Die große Erwärmung lässt noch ein wenig länger auf sich warten. Der Sonntag bringt wechselhaftes Wetter bei einer Temperatur von rund 5°. Im Westen hat es schon seit Freitag um die 10°.
Ab dem Montag wird sich auch bei uns diese Warmluft bemerkbar machen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 28. November 1968
Temperatur: -6,4° um 7 Uhr; -0,6° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: Frühnebel, sonnig ab 11°°
See: 6,0°
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