Es ist weiß ...

Gestern zogen doch schon am Vormittag erste Wolkenfelder durch, ab Mittag wurde die Wolkendecke immer dichter. Die Temperatur stieg auf 4°.
In der Nacht hat es zwischen 23 Uhr und 3 Uhr leicht geschneit.
Jetzt in der Früh liegen bei -2° knapp 2 cm Neuschnee, und es schneit gerade fein und dünn. Stellenweise ist es auf den Straßen glatt.
Auf den Bergen ist die Temperatur auf -8° hinunter gerumpelt.
Der See hat 8,3°.


Heute kommt nicht mehr viel Niederschlag auf uns zu. Der Himmel bleibt bis in den Nachmittag bedeckt, mit einer Strömungsdrehung auf Südost treibt es den Schneefall bzw. Regen nach Nordwesten hinaus. Die Temperatur wird den Gefrierpunkt kaum überschreiten.


Morgen, Dienstag, schneit und regnet es im Süden und Osten länger anhaltend. Die Schneefallgrenze wird bei rund 400 m liegen. In unserer Gegend wird kaum Niederschlag fallen, eine vielleicht sogar stürmische Südostströmung hält ihn fern. Es wird zwar überwiegend bedeckt sein, ein paar Sonnenfenster sind aber nicht auszuschließen.


Am Mittwoch bekommen wir trockene, aber überwiegend bedeckte Verhältnisse. Die Sonne wird nur kurzzeitig zu sehen sein, die Temperatur bleibt recht tief.


Leichte Besserung tritt am Donnerstag ein. Im Westen wird es scheinbar föhnig, wie weit der Föhn nach Osten reicht ist noch nicht ganz klar. Zeitweise scheint jedenfalls die Sonne durch dickere Wolkenfelder.


Sonnig, föhnig und deutlich wärmer sollte der Freitag werden.


Das Wetter vor 50 Jahren:              19. November 1968
Temperatur:                                        -0,6° um 7 Uhr; -0,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                      2,0 mm
Wetter:                                                bedeckt; zeitweise Schneefall am Nachmittag
Neuschnee:                                          2 cm
See:                                                      6,8°