Zunehmend nass und kalt ...

Das war gestern wieder einmal ein Klassiker. Der Nebel hob sich bis 9 Uhr auf rund 100 m über dem Boden und blieb dort stabil bis in den Nachmittag hängen. Erst zwischen 13 und 14 Uhr kam die Sonne durch, da schob sich aber bald eine dünne, hohe Wolkenschicht darüber, und sie konnte nur noch diffus durchschimmern. Die Temperatur stieg gerade einmal auf 13°.
Jetzt in der Früh regnet es seit ca. 5 Uhr bei gut 8°.
Auf den Bergen hat es in den letzten 2 Stunden von 9° auf 5° abgekühlt.


Heute kann (und wird) es in den nächsten Stunden mäßig stark durchregnen. Nach Mittag sollte das Niederschlagsfeld drübergezogen sein, und der Regen in Schauer übergehen. Auflockerungen der Wolkendecke sind in unserer Gegend eher unwahrscheinlich, die Temperatur wird sich kaum bewegen.


Morgen, Mittwoch, wird das Wetter sehr wechselhaft und kälter. Vor allem am Vormittag ziehen immer wieder Regenschauer durch, die Sonne wird kaum zu sehen sein. Am Nachmittag wird der Niederschlag bei uns weniger, dafür beginnt es im Süden und Südosten massiv zu regnen. Die Schneefallgrenze sinkt vor allem dort auf 1000 m.


Der Donnerstag wird der schlechtere Tag der Woche. Im Süden und Osten sind anhaltende und starke Niederschläge zu erwarten, wobei die Schneefallgrenze bis auf 700 m sinken kann. Auch bei uns wird es nass und kalt. Anfangs kann es durchgehend und stark regnen bei einer Schneefallgrenze um 1000 m, am Nachmittag sollte die Intensität nachlassen.


Am Freitag wird es sehr wechselhaft mit ein paar Schauern und kalt. Von Westen her tritt langsam Wetterbesserung ein.


Das Wochenende sollte halbwegs schön, aber nach wie vor kühl werden.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 18. Oktober 1966
Temperatur:                                           11,2° um 7 Uhr; 17,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                         keiner
Wetter:                                                   sonnig ab 11 Uhr
See:                                                        14,2°