Gestern schien die Sonne doch nicht so ungestört, wie angesagt. Ab Mittag schob sich immer wieder stärkere, hochnebelartige Bewölkung herein. Die Temperatur stieg auf 2,5°.
Jetzt in der Früh hängen bei -1° Nebel und Wolken über dem Tal.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -3°.
Der See ist zu großen Teilen mit einem dünnen Eis bedeckt.
Heute scheint der Vormittag überwiegend trüb durch Wolkenfelder zu bleiben. Am Nachmittag kommt dann zunehmend die Sonne durch. Die Temperatur steigt auf 3°.
Morgen, Sonntag, scheint die Sonne überwiegend. Erst gegen Abend zieht mit zunehmendem Wind aus Westen starke Bewölkung herein. Die Temperatur steigt auf 4°.
In der Nacht beginnt es zu regnen, bzw. zu schneien.
Am Montag fällt bei bedecktem Himmel immer wieder Niederschlag. Die Schneefallgrenze wird jetzt doch wieder höher eingeschätzt und zwischen 500 und 800 Meter liegen. Da ist bei uns Schneeregen oder Regen doch möglich. Der Wind bläst stürmisch aus West, die Temperatur erreicht um die 3°.
Der Dienstag verläuft trüb, windig und regnerisch. Bis in den Nachmittag fällt zeitweise Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt irgendwo zwischen 600 und 1000 Meter. Die Temperatur steigt auf 4°.
Am Mittwoch scheint überwiegend die Sonne, die Temperatur erreicht knappe Plusgrade.
Das Wetter vor 50 Jahren: 15. Jänner 1972
Temperatur: -13,2° um 7 Uhr; -6,4° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
See: geschlossene Eisdecke; 12 cm Kerneis
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