Gestern hielt der Nebel doch den ganzen Tag dicht, auch wenn die Sonne da und dort etwas durchschimmerte. Damit stieg die Temperatur auch nur auf 0°.
Jetzt in der Früh hängt bei -3,1° Nebel über dem Tal.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -5°.
Der See hat 2,8°.
Auch heute ist es nicht ganz sicher, ob es die Sonne durchschafft. Recht wahrscheinlich aber sollte sie im Laufe des Vormittags durchkommen und bis in den Nachmittag scheinen. Dann steigt auch die Temperatur auf gut 3°, sonst bleibt sie bei 0°.
Morgen, Donnerstag, scheint die Sonne am Vormittag voraussichtlich nur zeitweise, am Nachmittag überwiegend. Die Temperatur steigt auf 3°. Gegen Abend zieht aus Norden dichte Bewölkung auf, und in der Nacht setzt Schneefall ein, der sich langsam intensiviert.
Am Freitag schneit es mit starkem Wind immer wieder leicht bis mäßig, in unserer Gegend auch länger anhaltend und eher nass. Die Temperatur steigt knapp ins Plus.
Nach ein paar Sonnenstrahlen am Vormittag zieht am Samstag bald wieder dichte Bewölkung herein. Nach Mittag beginnt es zu regnen, die Schneefallgrenze steigt auf gut 800 m. Die Temperatur erreicht um die 5°.
Für den Sonntag ist stürmisches Wetter angesagt. Bei starken Windböen regnet es bis über Mittag zumindest zeitweise, die Schneefallgrenze liegt wahrscheinlich um 900 m.
Am Montag kommen wir an der kühleren Rückseite der Front zu liegen. Der Wind beruhigt sich langsam, der Regen geht in Schneefall über. Anscheinend wiederholt sich dieses Spiel in der kommenden Woche noch öfter: eine warme Vorderseitenanströmung mit Regen und Wind, gefolgt von eine kühleren Phase mit Schneefall oder Schneeregen.
Eine Langzeitprognose ist derzeit nicht möglich, da es eine enorme Vielfalt an Optionen zwischen Frühlingswetter und Wintereinbruch gibt. Die Würfel werden etwa Mitte nächster Woche fallen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 26. Jänner 1972
Temperatur: -1,6° um 7 Uhr; 0,6° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: stark bewölkt, Sonne rund um Mittag
See: geschlossene Eisdecke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen