Gestern fiel bis in den Nachmittag kaum Niederschlag, der Himmel blieb aber bedeckt und der Wind pfiff stürmisch durch die Gegend. Die Temperatur stieg auf 4,3°.
Rund um 15 Uhr begann es zu regnen, die Abkühlung blieb aber unter den Erwartungen. So fiel (mit einer kurzen Pause rund um Mitternacht) bis etwa 5 Uhr mäßiger Regen, bzw. Schneeregen.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bedeckt bei 1,4°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -4,6°.
Der See hat 3,4°, die Eisdecke ist schon wieder zu weiten Teilen offen.
Heute hält die Bewölkung in unserer Gegend noch bis etwa Mittag dicht, und letzte Schneeschauer sind nicht ganz ausgeschlossen. Der Wind lässt rasch nach. Am Nachmittag scheint dann schon zeitweise die Sonne, die Temperatur steigt auf maximal 3°.
Morgen, Mittwoch, scheint überwiegend die Sonne. Nach kräftigerem Morgenfrost erreicht die Temperatur um die 3°.
In der Nacht zieht mit auflebendem Wind starke Bewölkung herein.
Am Donnerstag beginnt es in den Morgenstunden zu schneien, anfangs könnte es sich auch um Schneeregen handeln. Mit starkem bis stürmischem Wind hält dann der Schneefall bis in den Nachmittag an. Die Temperatur liegt am Morgen noch knapp im Plus, fällt aber am Nachmittag unter den Gefrierpunkt.
Der Freitag verläuft überwiegend bedeckt, und zeitweise schneit es. Hin und wieder kann sich aber auch die Sonne zeigen. Der Wind bläst stark, die Temperatur bleibt im Minus.
Sehr wechselhaftes Wetter mit dichten Wolken und einzelnen sonnigen Abschnitten scheint der Samstag zu bringen. Gerade in unserer Gegend könnte es auch immer wieder zu länger anhaltenden und intensiven Schneeschauern kommen. Die Temperatur steigt vielleicht knapp ins Plus.
Das Wetter vor 50 Jahren: 18. Jänner 1972
Temperatur: -6,6° um 7 Uhr; 2,5° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig bis 12 Uhr
See: geschlossene Eisdecke
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