Gestern schneite es bei bedecktem Himmel und zügigem Wind immer wieder leicht bis mäßig. Die Temperatur sank bis Mittag auf -1,6° ab, stieg danach aber wieder auf rund 0° an. Seither pendelt sie knapp um den Gefrierpunkt. Rund um Mitternacht schneite es etwas länger und stärker.
Jetzt in der Früh treibt bei 0° stürmischer Wind Schneeschauer durch die Gegend.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -6,8°.
Der See hat eine geschlossene Eisdecke.
Heute bleibt der Himmel durchgehend bedeckt und immer wieder schneit es leicht bis mäßig. Mit scharfem Nordwestwind fällt die Temperatur zunehmend ins Minus.
Auch morgen, Freitag, kommt die Sonne nicht durch die Bewölkung. Zeitweise ziehen Schneeschauer durch, die Temperatur kommt über -2° nicht hinaus. Der Wind sollte jedenfalls kein Thema mehr sein.
Am Samstag ändert sich kaum etwas. Dichte Bewölkung, ein paar Schneeschauer und deutliche Minustemperatur dominieren den Tag. Vielleicht besteht aber die Chance auf ein paar kurze Sonnenfenster.
Die gestrige Prognose für den Sonntag wurde verworfen. Wie es scheint, gibt es auch am Sonntag kaum Änderungen. Erst gegen Abend erreicht eine kräftige Front den Westen Österreichs.
Am Montag erreicht uns eine Front aus Westen mit dichter Bewölkung und zeitweise mäßigem Schneefall. Die Temperatur bleibt vorerst noch unter 0°, im Westen Österreichs steigt sie schon deutlich an.
Das Wetter vor 50 Jahren: 14. Jänner 1971
Temperatur: -8,1° um 7 Uhr; 3,2° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig, kurzzeitig föhnig
Schneelage um 7 Uhr: 26 cm
See: geschlossene Eisdecke
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