Auch gestern kam die Sonne so gut wie gar nicht zum Vorschein. Es war immer eine dünne Wolkendecke davor, die im Laufe des Nachmittags dann dicker wurde. Die Temperatur stieg auf 3°.
Am Abend begann es leicht zu regnen und auch die Nacht über fielen immer wieder ein paar Tropfen. Insgesamt waren´s nur 1,5 mm.
Jetzt in der Früh hängt bei knapp 3° etwas Nebel herum, darüber gibt´s eine dicke Wolkendecke.
Auf den Bergen hat es 1° in 1400 m Seehöhe. Da wird auch die Schneefallgrenze etwa liegen.
Der erste Frontvorläufer ist jetzt so gut wie drüber. Regen sollte eigentlich keiner mehr fallen, und die Wolkendecke vorübergehend sogar auflockern. Am Nachmittag macht sich dann aber die Bewölkung der Hauptfront breit. Es zieht rasch zu, Niederschlag ist vorerst nicht zu erwarten. Die Temperatur steigt in allen Höhen noch um ein paar Grad an.
Morgen, Donnerstag, hängt eine massive Wolkendecke drüber. Am späteren Vormittag wird es langsam zu regnen beginnen und bis in die Abendstunden mit kurzen Unterbrechungen leicht bis mäßig anhalten. Die Schneefallgrenze entschwindet in Höhen, die in unserer Gegend nicht mehr relevant sind, nämlich über 2000 m.
Der Freitag beginnt trocken, und mit ein wenig Glück kann bis Mittag auch die Sonne ein wenig vorbeischauen. Dann kommt aber die Nachhut der Front zum Tragen und bringt noch einmal dichte Wolken und eventuell ein wenig Regen. Es bleibt in allen Höhen warm.
Am Samstag gibt es anfangs Nebel und Restwolken, die sich im Laufe des Vormittags aber verabschieden werden. Der Nachmittag sollte recht sonnig und warm werden.
Auch der Sonntag wird recht schön. Es kann in der Früh etwas zäheren Nebel und auch Morgenfrost geben, untertags kommt aber die Sonne durch, und die Temperatur steigt deutlich ins Plus. Auf den Bergen wird es wieder wärmer sein als herunten.
Das Wetter vor 50 Jahren: 16. Dezember 1965
Temperatur: -3,7° um 7 Uhr; 1,0° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: Nebel, dann sonnig mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr: 7 cm
See: 2,8°
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