Gestern regnete es doch deutlich häufiger und zeitweise auch viel stärker als gedacht. Erst gegen Mitternacht hörte der Niederschlag auf. Mit rund 24 mm fiel bei uns der meiste Regen in ganz Österreich. Die Temperatur stieg permanent bis auf 9° um 18 Uhr an.
Jetzt in der Früh ziehen bei 6,1° ein paar Wolken über den Himmel.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 5,5°.
Der See hat 4,5°.
Heute scheint zumindest zeitweise die Sonne, einige stärkere Wolkenfelder ziehen aber auch durch. Nördlich der Donau bleibt´s bedeckt, da regnet es auch noch ein wenig. Die Temperatur kann in den zweistelligen Bereich steigen.
Morgen, Heiligabend, regnet es vor allem am Vormittag. Im Laufe des Nachmittags lässt der Niederschlag rasch nach, und der Abend scheint trocken zu verlaufen. Die Temperatur fällt mit auflebendem Wind von 8° ab Mittag rasch.
Am Christtag kann es von der zweiten Nachthälfte her am Vormittag recht ordentlich schneien, dann treibt starker Nordwestwind einige Schnee- oder Graupelschauer durch. Die Schneefallgrenze liegt bei ca. 400 m, die Temperatur bleibt voraussichtlich unter 0°.
Der Stefanitag beginnt mit Restbewölkung, die aber zunehmend der Sonne Platz macht. Der Wind kann bis in den Nachmittag noch recht kräftig blasen. Nach ordentlichem Morgenfrost sind untertags um die 0° möglich.
Am Sonntag scheint überwiegend die Sonne, bis im Laufe des Nachmittags Bewölkung aus Südwesten heraufzieht. Die Frühtemperatur könnte zweistellig im Minus liegen, auch untertags sind keine Plusgrade zu erwarten.
Das Wetter vor 50 Jahren: 23. Dezember 1970
Temperatur: -6,5° um 7 Uhr; -5,8° um 14 Uhr
Niederschlag: 11,8 mm
Wetter: Schneefall ab 9 Uhr
Schneelage um 7 Uhr: 21 cm
Neuschnee: 24 cm
See: geschlossene Eisdecke
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