Gestern blieb es untertags durchgehend bedeckt und bis auf da und dort ein paar feine Tropfen auch trocken. Die Temperatur bewegte sich kaum zwischen 11° und 12°. In der ersten Nachthälfte grummelte es sogar ein wenig in der Gegend herum, Regen fiel aber mit 1,2 mm nur wenig. Auch bis 5 Uhr tröpfelte es einmal etwas stärker.
Jetzt in der Früh hängt bei 7,7° Nebel an den Bergen, darüber ist die Wolkendecke scheinbar leicht aufgelockert.
Auf den Bergen hat es um die 2°.
Auch heute wird nicht allzu viel Niederschlag kommen. Es regnet im Westen und Südwesten recht kräftig, uns werden, wenn überhaupt, ein paar Schauer erreichen. Nachdem die Wolkendecke jetzt am Morgen ein paar Lücken zeigt, könnte hin und wieder sogar die Sonne durchschauen.
Morgen, Freitag, liegt der Niederschlagsschwerpunkt im Süden und Osten Österreichs. Vorerst bleiben wir wieder eher verschont, bevor es im Laufe des Nachmittags auch bei uns stärker zu regnen beginnt. Es kühlt kräftig ab, die Schneefallgrenze sinkt auf ca. 1000 m.
Am Samstag dreht sich der letzte Rest des abziehenden Tiefs aus Nordosten oder Osten herein. Diese Zugrichtung ist für unsere Gegend entscheidend, ob wir anhaltenden, starken Regen, oder ein paar leichte Schauer abbekommen. Bedeckt und kalt bleibt es auf alle Fälle, und Schnee kann bis 900 m fallen.
Der Sonntag bringt langsam Besserung. Am Nachmittag sollte schon die Sonne scheinen, und die Temperatur recht kräftig ansteigen.
Der Wochenbeginn sieht wieder sehr sonnig und föhnig warm aus.
Das Wetter vor 50 Jahren: 7. April 1966
Temperatur: -0,4° um 7 Uhr; 19,6° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig bis 17 Uhr
See: 4,5°
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