Gestern kam die Sonne schon kurz nach 8 Uhr durch und schien bis Mittag ziemlich unbehelligt. Dann schoben sich aber immer wieder Wolken über die Berge, und die Temperatur blieb bei angenehmen 18° stecken. Nach 18 Uhr streifte uns das erste Gewitter mit einem ordentlichen Guss, und nach 20 Uhr war´s schon ein wenig heftiger. Bei Windböen bis 60 km/h, Blitz und Donner, schüttete es immer wieder teils heftig. Da und dort dürften auch ein paar Hagelkörner dabei gewesen sein. Gegen Mitternacht beruhigte sich das Wetter wieder. Es sind über 20 mm Niederschlag zusammengekommen.
Jetzt in der Früh regnet es bei 8° immer wieder teilweise kräftig, und recht starker Wind schiebt eine dicke Wolkendecke drüber.
Auf den Bergen hat es auf 2° abgekühlt.
Heute werden uns die Schauer wahrscheinlich den ganzen Tag erhalten bleiben, ab Mittag werden sie aber seltener. Mit kräftigem Nordwestwind wird die Temperatur eher sinken, als steigen. Am Nachmittag ist aber auch ein "Sonnenblinzler" nicht ausgeschlossen.
Die Nacht zum Freitag verläuft bereits trocken und zunehmend aufgelockert. In der Früh ist Nebel zu erwarten, und bevor sich die Sonne so richtig durchsetzen kann, zieht höhere, dünne Bewölkung aus Westen auf. Die wird im Tagesverlauf immer dicker, es bleibt aber trocken. Die Sonne wird kaum einmal durchkommen, die Temperatur trotzdem deutlich steigen.
Der Samstag wird sehr sonnig und föhnig warm. Nur hin und wieder sind ein paar Wolken unterwegs, und um die 20° werden wir schon erreichen.
Auch am Sonntag wird vorerst die Sonne scheinen, und die Temperatur stark steigen lassen. Im Laufe des Nachmittags legt sich aber aus Nordwest eine Front herein, die gegen Abend für Schauer sorgen kann.
Diese werden uns bis Montag Vormittag erhalten bleiben, danach wird die Sonne wieder das Kommando übernehmen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 14. April 1966
Temperatur: 3,6° um 7 Uhr; 16,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig mit kurzen Unterbrechungen
See: 6,5°
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