Gestern schien den ganzen Tag nur zeitweise die Sonne. Mit starkem Wind zog die meiste Zeit dickere Bewölkung durch, hin und wieder fielen ein paar dünne Tropfen. Mit 10° um 16 Uhr war die Tageshöchsttemperatur auch schon erreicht.
Jetzt in der Früh hängt bei 7° dichte Bewölkung auf den Gipfeln der Berge, und ein scharfer, kalter Wind treibt einem fast die Tränen in die Augen.
Auf den Bergen liegt die Temperatur knapp im Minus.
Heute zieht in den nächsten Stunden immer wieder Bewölkung durch. Es sind im Laufe des Vormittags sogar noch ein paar Regentropfen möglich. Die Sonne wird vorerst höchstens zeitweise durchscheinen, erst am Nachmittag klart es langsam auf. Die Temperatur bleibt aber recht niedrig, und der Wind weiterhin kräftig.
Nach einer klaren Nacht ist morgen Früh sogar leichter Frost möglich. Je nach Nebelbildung sind ein bis zwei Minusgrade nicht auszuschließen.
Danach wird es aber ein strahlend sonniger und zunehmend warmer Tag. Die Strömung dreht auf Südwest, der Wind wird schwächer, und Wolken sind praktisch keine unterwegs.
Am Freitag scheint ebenfalls noch überwiegend die Sonne. Strahlend wird´s aber nicht mehr, da vermehrt dünnere Wolkenschleier aus Südwesten drüberziehen, und gegen Abend dichtere Bewölkung zumacht. Die Temperatur steigt noch einmal an die 20° heran. Im Westen und Süden regnet es sich im Laufe des Tages so richtig ein.
Am Samstag wird die Sonne schon Mangelware sein. Die Bewölkung wird immer dichter, und Regenschauer sind zu erwarten. Es beginnt abzukühlen.
Kalt, windig und wechselhaft verläuft der Sonntag, bevor am Montag der Winter anscheinend noch einmal vorbeischaut.
Das Wetter vor 50 Jahren: 20. April 1966
Temperatur: 3,9° um 7 Uhr; 14,7° um 14 Uhr
Niederschlag: 3,2 mm
Wetter: sonnig ab 11°°; Regen nachts
See: 7,0°
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