Gestern hat es lang herumgezipfelt, bis es rund um Mittag aufgemacht und sogar die Sonne durchgelassen hat. Es war aber auch gleich wieder vorbei. Gereicht hat es aber, um die Temperatur auf 3,5° zu treiben.
Jetzt in der Früh hängen vor allem beim See einige Nebelfetzen herum, man kann aber überall schon den klaren Himmel durchsehen. Mit der Aufklarung hat es auf 0,3° abgekühlt.
Heute wird es recht sonnig werden. Mit föhniger Unterstützung steigt die Temperatur so um die 7°, für einen Durchbruch des Föhn bis ins Tal wird es nicht ausreichen. Es schiebt aber auch einige Wolken über die Berge.
Morgen, Freitag, spielt der Nebel wieder eine größere Rolle. Es wird erneut ein Glücksspiel, ob er bei uns hängen bleibt, oder die Sonne durchkommt.
In der Nacht zum Samstag dreht die Strömung vorerst auf West. Damit schiebt es viele Wolken herein, und erste kurze Schauer sind möglich.
Im Tagesverlauf dreht es weiter auf Nordwest und somit bekommen wir am Nachmittag etwas mehr Niederschlag, der langsam in Schneefall übergehen könnte. Viel wird es nicht, vielleicht ist es am Sonntag Früh gerade einmal angezuckert.
Am Sonntag lässt der Niederschlag schon nach und hört schlussendlich ganz auf. Die Temperaturen sind kühl, auf den Bergen kalt, und die Bewölkung ist noch recht dicht.
Auch der Montag wird wechselhaft werden.
Das Wetter vor 50 Jahren: 4. Dezember 1964
Temperatur: -1,0° um 7 Uhr; -2,4° um 14 Uhr
Niederschlag: 3,7 mm
Schneelage 7 Uhr: 1 cm
Neuschnee: 13 cm
Wetter: ganztags leichter Schneefall
Besondere Erscheinungen: windig
Seetemperatur: 4,6°
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