Gestern blieb der Himmel bis über Mittag bedeckt, am Nachmittag kam dann zeitweise die Sonne durch. Die Temperatur stieg auf 10,5°.
In der Nacht zog es wieder zu, und mit auflebendem Wind regnete es zeitweise ganz leicht.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bedeckt bei 5,1°. Der Wind bläst stark.
Auf den Bergen (1400 m) stürmt es bei -2°.
Der See hat 3,5°.
Heute kann es in den nächsten Stunden noch hin und wieder leicht regnen, die Schneefallgrenze liegt bei rund 900 m. Am späteren Vormittag lockert es langsam auf, am Nachmittag scheint zumindest zeitweise die Sonne. Es bläst wieder starker bis stürmischer Westwind, die Temperatur erreicht um die 8°.
Morgen, Sonntag, wird die Sonne kaum zu sehen sein. Der Himmel bleibt durchgehend bedeckt, und zeitweise kann es leicht regnen. Der Wind lässt nach, die Temperatur steigt auf 9°.
Am Montag überquert uns am Vormittag eine Kaltfront mit stürmischem Wind und zeitweise kräftigen Schauern. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 800 m. Die Temperatur erreicht maximal 6°.
Regen-, Graupel- und Schneeschauer ziehen am Dienstag durch, und es bleibt stürmisch. Die Sonne kommt nur selten zum Vorschein. Die Temperatur liegt bei 4°.
Der Mittwoch beginnt noch trüb, nass und stürmisch, bevor sich das Wetter um Mittag herum beruhigt. Am Nachmittag kann die Sonne noch ein wenig durchkommen.
Richtung Wochenende drückt die atlantische Frontalzone scheinbar einen Hochdruckkeil über Mitteleuropa, der für ein paar Tage ruhiges, sonniges und sehr warmes Wetter sorgen kann. Anfang März dürfte die turbulente Westwetterlage wieder das Kommando übernehmen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 19. Februar 1972
Temperatur: -2,6° um 7 Uhr; 11,6° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 28 cm
See: geschlossene Eisdecke
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