Gestern schneite es am Vormittag nass und mäßig, rund um Mittag gab´s für zwei, drei Stunden noch einmal ordentlich aus. Am Nachmittag fiel nur noch eher dünner, nasser Schnee, am Abend hörte der Niederschlag auf. Die Temperatur kam über 0,9° nicht hinaus.
Jetzt in der Früh hängt Nebel über dem Tal, die Temperatur ist in den letzten Stunden auf -0,8° gefallen.
Auf den Bergen ist sie in der Zeit von -6° auf -3° angestiegen.
Der See hat 9,0°.
Heute könnte es doch einige Zeit dauern, bis sich die Sonne durchsetzen kann. Ab dem späteren Vormittag scheint sie aber zumindest zeitweise. Auf den Bergen kommt starker Südwind auf und sorgt für kräftige Erwärmung. Ob der Föhn auch schon im Tal merkbar wird, ist ungewiss.
Morgen, Freitag, bricht er spätestens ab Mittag auch ins Tal durch. Bei zeitweisem Sonnenschein und sehr windigen Verhältnisses steigt die Temperatur Richtung 15°. Auf den Bergen bläst der Sturm.
Im Südwesten und Westen bekommen sie mit Starkregen und Schneefall neuerlich ihr Fett ab.
Am Abend bricht der Föhn zusammen, und in der Nacht überquert uns ein Frontausläufer mit etwas Regen.
Am Samstag sind viele Wolken unterwegs, die Sonne scheint voraussichtlich nur zwischendurch. Die Temperatur bleibt unter 10°.
Das eben nach Osten abgezogene Italientief überlegt es sich noch einmal und macht sich auf den Rückweg Richtung Westen. Wieder bekommen der Südwesten und Westen Starkregen und Schnee, aber auch nördlich der Alpen schieben sich Wolken und Niederschlag herein.
Anfangs kann bei uns noch die Sonne ein wenig scheinen, die Bewölkung nimmt aber bald zu, und Regen setzt ein. Die Schneefallgrenze spielt in unserer Gegend keine Rolle, sie wird im Bereich unserer Berggipfel liegen.
Am Montag dominiert starke Bewölkung, zeitweise kommt die Sonne aber durch. Am späteren Nachmittag ist auch leichter Regen möglich.
Das Wetter vor 50 Jahren: 14. November 1969
Temperatur: 6,6° um 7 Uhr; 7,8° um 14 Uhr
Niederschlag: 1,4 mm
Wetter: bedeckt; Nieseln am Nachmittag
See: 7,5°
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