Gestern schien die Sonne bis über Mittag, wurde aber danach von einigen Wolkenfeldern abgedeckt. Die Temperatur erreichte nur 5°.
Jetzt in der Früh hängt bei 0,9° Hochnebel über dem Tal.
Auf den Bergen ist die Temperatur von -4° um Mitternacht auf -1° angestiegen.
Der See hat 9,6°.
Heute bleibt der Nebel voraussichtlich etwas hartnäckiger, die Sonne setzt sich aber im Laufe des Vormittags durch. Mit einer zunehmend föhnigen Strömung kann die Temperatur zweistellig werden. Einige Wolkenfelder ziehen ebenfalls über die Berge.
Morgen, Dienstag, ist der Himmel bereits ab den Morgenstunden bedeckt. Rund um Mittag setzt Regen ein, der zeitweise auch recht kräftig ausfallen kann. Die Schneefallgrenze sinkt langsam aber sicher in den Bereich unserer Tallagen.
Die gestern angesprochene Mischung aus feucht-warmer Luft aus Südosten und sehr kalter aus Nordwesten hat es tatsächlich in sich. Am Mittwoch schneit es in unserer Gegend in der Früh schon bis ins Flachland hinaus, und der Niederschlag wird scheinbar nicht schwächer, sondern intensiviert sich am Vormittag noch einmal. Da könnte die Schneeschaufel zum ersten Mal zum Einsatz kommen!
Ab Mittag lässt der Niederschlag nach, am Abend hört er auf.
Zeitweise sonnig, aber recht kalt dürfte der Donnerstag werden.
Auch am Freitag scheint hin und wieder die Sonne. Bei den "Rahmenbedingungen" scheiden sich allerdings die Geister der Wetterprognosen. Die ZAMG sagt recht ruhige, aber kühle Verhältnisse voraus, der ORF zum Beispiel hat teils stürmischen Föhn und bis zu 17° am Programm.
Wir werden es einmal abwarten.
Das Wetter vor 50 Jahren: 11. November 1969
Temperatur: -1,4° um 7 Uhr; 8,2° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: Nebel; sonnig ab 12 Uhr
See: 7,4°
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