Gestern schien von der Früh weg die Sonne, ein zunehmend milchiger Himmel verhinderte aber den strahlenden Eindruck. Bereits zu Mittag wurde es leicht föhnig, und die Temperatur stieg mit Wind um die 35 km/h auf 14° an. Am Nachmittag wurde der Himmel wieder klarer, und der Föhn schwächer.
Jetzt in der Früh bläst im Westen schon der Sturm mit über 100 km/h. Bei uns ist es noch ruhig bei klarem Himmel und -1°.
Auf den Bergen hat es um die 4°.
Der See misst ebenfalls 4°.
Entsprechend der übereinstimmenden Prognosen (und meiner Kopfschmerzen!) wird es auch in unserer Gegend föhnig-stürmisch. Es scheint vorerst die Sonne recht ungestört, bis Mittag wird der Föhn aber auch bei uns zuschlagen. Im Laufe des Nachmittags wird er noch stärker und kann im Tal bis zu 90 km/h erreichen. Da treibt es dann einige Wolkenfelder mit über die Alpen. Es wird mit über 15° ausgesprochen warm.
In der Nacht zum Sonntag bricht der Föhn zusammen, und das Wetter normalisiert sich mit einer Umstellung auf eine Westströmung wieder. In unserer Gegend wird untertags noch zeitweise die Sonne scheinen, und die Temperatur auf über 10° ansteigen. Am Nachmittag tauchen vermehrt Wolken auf, und ein kurzer, leichter Regenschauer ist nicht auszuschließen.
Der Montag wird wechselhaft mit Sonne, Wolken und dem einen oder anderen Regenschauer. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1000 m Seehöhe, die Temperatur im einstelligen Bereich.
Am Dienstag wird die Sonne kaum zu sehen sein. Wieder ziehen einige Schauer durch, die vor allem am Morgen auch als Schnee fallen können. Untertags steigt die Schneefallgrenze wieder auf über 800 m.
Mittwoch und Donnerstag bleiben sehr wechselhaft mit Sonne, Wolken und Schauern, wobei die Schneefallgrenze langsam über die 1000 m ansteigt.
Das Wetter vor 50 Jahren: 4. März 1967
Temperatur: 1,3° um 7 Uhr; 11,2° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
See: 3,8°; eisfrei
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