Die Südströmung trieb Wolken und Nebel bald hinaus. |
Jetzt in der Früh schneit es bei 1° kräftig und nass, es ist windig, aber nicht mehr stürmisch. Auf den Bergen kühlte es auf -4° ab.
Heute wird der Niederschlag in den nächsten Stunden etwas schwächer, aber nicht verschwinden. Bis Mittag kann es noch ziemlich durchgehend, aber nicht sehr stark schneien oder schneeregnen, am Nachmittag geht es in leichtere Schauer über. Der Nordwestwind bleibt uns erhalten und sorgt dafür, dass es untertags kaum eine Erwärmung geben wird.
Am Abend setzt noch einmal stärkerer Schneefall ein, der über Nacht wieder nachlässt.
Der Donnerstag beginnt noch kühl mit Schneeschauern, die langsam in Schneeregen übergehen und bis Mittag auftreten können. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf, und die Sonne kommt noch zum Zug.
Der Freitag wird abwechselnd sonnig und bewölkt verlaufen, es bleibt aber trocken. Sollte die Nacht klar sein, gibt es Morgenfrost und Nebel, untertags steigt die Temperatur wieder ein paar Grad ins Plus.
Auch das Wochenende wird recht wechselhaft, in unserer Region aber voraussichtlich trocken sein. Der Niederschlag beschränkt sich vorerst auf den Süden und Westen Österreichs. Bei uns wechseln Sonne und viele Wolken bei mäßigen Temperaturen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 10. Februar 1966
Temperatur: 3,8° um 7 Uhr; 11,0° um 14 Uhr
Niederschlag: 2,0 mm
Wetter: Regen bis 8 Uhr, danach sonnig
See: schlechtes Eis; Uferbereiche teilweise eisfrei
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