Gestern schien die Sonne nach Nebelauflösung zumindestens zeitweise. Ein paar dünne Wolken schoben sich hin und wieder dazwischen, und mit 8° blieb es recht kühl. Gegen Abend wurde die Bewölkung dichter, und in der zweiten Nachthälfte begann es mit stürmischem Wind zu regnen.
Jetzt in der Früh regnet es hin und wieder bei gut 7°, und der Wind bläst zeitweise ordentlich dazwischen. Die 5,8 mm Niederschlag sind aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der See hatte gestern mit einem Durchfluss von 120 Litern pro Sekunde den niedrigsten Wert des Jahres.
Auf den Bergen geht der Sturm, und es hat auf knapp 1° abgekühlt.
Heute kann es bis Mittag noch hin und wieder etwas regnen. Der Wind bleibt sehr stark, und die Temperatur wird sich nicht allzu viel rühren. Am Nachmittag wird es trocken, und vielleicht reißt die Wokendecke noch ein wenig auf.
Das Fenster bis zur nächsten, diesmal warmen, Front ist aber nur sehr kurz. Bereits am Abend legen sich die Wolken aus Westen herein.
Der Sonntag beginnt mit stürmischem Wind, und ein paar Regenschauer sind bis in den Nachmittag möglich. Sehr viel sollte es aber nicht werden, den Großteil regnets nördlich der Donau. Die Temperatur steigt ein paar Grad an.
Am Montag wird es dann rasch sonnig. Es ziehen nur wenige Wolken durch, der Wind sorgt auch im Tal für recht hohe Temperaturen, lässt aber im Tagesverlauf nach.
Auch am Dienstag wird es noch sonnig und recht warm, bevor am Mittwoch der Wind wieder stürmisch wird, und Regenschauer, bzw. Graupelgewitter möglich sind.
Das Wetter vor 50 Jahren: 14. November 1965
Temperatur: -3,9° um 7 Uhr; -1,0° um 14 Uhr
Niederschlag: 1,8 mm
Wetter: leichter Schneefall bis 21 Uhr
Schneelage um 7 Uhr: 3 cm
Neuschnee: 2 cm
See: 8,0°
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