Gestern fiel bis etwa 9 Uhr noch zeitweise Schneeregen, danach blieb es vorerst einmal trocken. Rund um Mittag lockerte es kurz auf, und die Sonne kam durch. Der Nachmittag verlief schon wieder bedeckt, die Temperatur stieg auf 5,6°.
Ab 19 Uhr regnete es bis 3 Uhr bei zunehmendem Wind und abnehmender Temperatur zeitweise recht kräftig.
Jetzt in der Früh bläst bei 4,5° der Wind bei bedecktem Himmel stark.
Auf den Bergen hat es -3°. Da ist wieder Einiges an Neuschnee dazugekommen.
Der See hat 3,7°.
Heute werden bis in den Nachmittag nur ein paar Schauer auftreten. Der Himmel bleibt voraussichtlich bewölkt, der Wind schwächt sich ab. Die Temperatur steigt langsam auf rund 8° an.
Zwischen 17 und 18 Uhr setzt Regen ein, der die ganze Nacht zeitweise stark anhalten kann. Der Wind wird mit Frontaufzug stürmisch.
Morgen, Samstag, kann es in der Früh bei stürmischen Verhältnissen noch stark regnen. Der Niederschlag schwächt sich aber rasch ab und sollte zu Mittag vorbei sein. Die Auflockerung der Wolkendecke tritt erst gegen Abend ein, sodass die Sonne kaum noch durchkommt. Mit einer Strömungsdrehung auf Süd kommt warme Luft herein, und der Wind beruhigt sich.
Der Sonntag verläuft sonnig mit ein paar dünnen, hohen Wolken und rund 18°.
Gegen Abend kündigt sich aber aus Westen die nächste, massive Kaltfront an. Bereits in der ersten Nachthälfte beginnt es mit stürmischem Wind zu regnen, die Schneefallgrenze sinkt rasch auf 900 Meter.
Recht kalt mit zeitweisem Regen wird der Montag. Die Schneefallgrenze liegt bei rund 800 m.
Die Sonne wird sich auch am Dienstag noch nicht richtig durchsetzen können. Bei kühlen Verhältnissen sind einzelne leichte Schauer möglich.
Das Wetter vor 50 Jahren: 15. März 1969
Temperatur: 1,8° um 7 Uhr; 8,8° um 14 Uhr
Niederschlag: 1,7 mm
Wetter: über Mittag sonnig, Regen nachts
See: geschlossene Eisdecke
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