Gestern schien den ganzen Tag die Sonne von einem eher wolkenlosen Himmel. Die Temperatur erreichte schon um 12 Uhr 10,5°, blieb in diesem Bereich aber den ganzen Nachmittag hängen.
Jetzt in der Früh zieht bei -3° gerade eine hohe Bewölkung herein.
Auf den Bergen hat es -2°.
Der See hält sich bei 3,6°.
Heute wird die Sonne kaum noch durchkommen. Vielleicht gibt es am Vormittag noch ein paar Lücken in der Wolkendecke, diese werden aber immer weniger. Niederschlag ist am Nachmittag nicht ganz ausgeschlossen, gegen Abend sind erste Schauer sehr wahrscheinlich. Die Schneefallgrenze wird bei rund 900 m liegen.
Nach einer eher feuchten Nacht fällt auch morgen, Dienstag, zeitweise Regen. Bei ein paar Plusgraden kann es im Laufe des Nachmittags aber langsam auflockern.
Am Mittwochmorgen trifft die nächste Front aus Westen ein. Mit starkem Wind beginnt es bald zu regnen, wobei anfangs die Schneefallgrenze recht tief liegt. Im Tagesverlauf steigt sie aber rasch auf über 1200 m hinaus. Die Schauer können zeitweise kräftig ausfallen und bis in die Nacht auftreten.
Letzte Regentropfen sind vielleicht noch am Gründonnerstag in der Früh möglich. Es wird aber bald trocken, und die Wolkendecke lockert langsam auf. Am Nachmittag wird schon hin und wieder die Sonne durchschauen.
Recht sonnig und mild wird der Karfreitag. Mit einer leicht föhnigen Strömung steigt das Thermometer über die 10° hinaus.
Das Wetter vor 50 Jahren: 26. März 1968
Temperatur: -1,2° um 7 Uhr; 19,2° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig mit Unterbrechungen
See: 4,0°
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