Gestern schien auch tagsüber zeitweise die Sonne, die Bewölkung fiel bei uns vorerst nicht so dicht aus, wie angesagt. Die Temperatur stieg auf 2°.
Am Abend und in der Nacht zogen einzelne Schneeschauer durch.
Jetzt in der Früh ist die Bewölkung bei -3° leicht aufgelockert.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -9°.
Der See hat eine dünne Eisdecke mit einigen offenen Stellen.
Heute fällt die Bewölkung deutlich dichter aus als gestern, die Sonne hat kaum eine Chance durchzukommen. Hin und wieder kann es leicht schneien. Die Temperatur steigt nur knapp ins Plus.
Morgen, Sonntag, scheint die Sonne doch nur zeitweise, immer wieder ziehen auch dichte Wolkenfelder durch. Die Temperatur erreicht maximal 4°.
Am Montag bleibt der Himmel bis über Mittag bedeckt, und mit einem schneidigen Nordwind ziehen ein paar leichte Schneeschauer durch. Im Laufe des Nachmittags kann die Bewölkung ein wenig auflockern. Die Temperatur kommt kaum ins Plus.
Auch der Dienstag verläuft bedeckt, windig und kalt. Ein paar leichte Schneeschauer sind ebenfalls unterwegs. Die Temperatur bleibt voraussichtlich im Minus.
Am Mittwoch ändert sich nicht viel. Die Schneeschauer könnten vielleicht etwas häufiger werden.
Das Hoch liegt zu diesem Zeitpunkt über Skandinavien, und an seiner südlichen Flanke strömt kalte Luft nach Mitteleuropa. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass ein sogenannter Kaltlufttropfen von Ost nach West über uns drüberzieht und die Kälte noch einmal deutlich verschärft. Diese Wettersituation hält voraussichtlich bis zum Wochenende an.
Für die zweite Märzhälfte stehen dann die Zeichen auf Frühling.
Das Wetter vor 50 Jahren: 5. März 1972
Temperatur: 5,0° um 7 Uhr; 9,6° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: zeitweise sonnig, föhnig
See: geschlossene Eisdecke
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