Der Hochnebel stieg auf 1200 m - Raureif am Scheiblingstein |
Jetzt in der Früh hängen Nebel und Wolken bei 1° tief herinnen; es ist aber trocken.
Auf den Bergen hat es -3°.
Der See misst 6,6°.
Heute ist kaum noch mit Niederschlag zu rechnen. Ein paar Regentropfen fallen zurzeit noch entlang der Donau, sonst ist es in ganz Österreich bereits trocken.
Die Bewölkung bleibt uns bis über Mittag erhalten, danach kann sie auflockern. Recht viel Sonne werden wir aber nicht zu sehen bekommen.
Morgen, Sonntag, rückt aus Norden eine Kaltfront herein. Bereits in Früh beginnt es zu regnen oder schneien, die Schneefallgrenze fällt voraussichtlich unter 600 m. Sehr intensiv wird der Niederschlag aber nicht ausfallen, es wird sich den ganzen Tag um eher leichte Schauer handeln. Am Nachmittag zieht der Wind deutlich an.
Auch am Montag gehen noch ein paar Schauer nieder, bevor ab Mittag die Wolkendecke auflockern kann. Es ist nach wie vor kalt und windig.
In der Nacht zum Dienstag kommt dann deutlich stärkerer Niederschlag auf uns zu. Aus Westen schiebt sich eine massive Front herein und sorgt für starken Regen, bzw. Schneefall. In unserer Gegend ist noch die Kaltluft vorhanden, damit schneit´s voraussichtlich bis ins Tal.
Auch am Vormittag ist noch zeitweise kräftiger Niederschlag zu erwarten, die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf deutlich an.
Der Mittwoch sollte bei höherer Temperatur wieder die Sonne ins Spiel bringen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 18. November 1967
Temperatur: -4,2° um 7 Uhr; 2,0° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: Frühnebel; strahlend sonnig ab 11°°
See: 7,6°
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