Gestern machte das Regenfeld im Nordosten tatsächlich einen weiten Bogen und verschonte unsere Gegend, dafür rückte ein zweites aus Südwesten deutlich weiter herauf und sorgte bei uns für tiefe Wolken und leichten bis mäßigen Regen. Recht warm war´s mit 6,5° auch nicht.
Jetzt in der Früh hängt bei 4,3° eine mittelhohe Wolkenschicht an den Berggipfeln, auch ein paar Nebelschwaden sind unterwegs.
Auf den Bergen ist´s mit -1,5° frostig.
Der See hält seine 7,7°.
Eigentlich möchte ich sagen, dass heute überwiegend die Sonne scheinen wird. Aber alle Wettervorhersagen sind sich einig, dass eine hochnebelartige Wolkendecke oder Hochnebel den Himmel den ganzen Tag abdeckt. Naja, wir werden sehen. Sollte es die Sonne durchschaffen, bleibt sie uns auch erhalten. Niederschlag ist nicht zu erwarten, die Temperatur erreicht maximal um die 9°.
Morgen, Freitag, setzt sich die Sonne aber durch und scheint bis in den Nachmittag. Gegen Abend zieht aus Nordwest die Bewölkung der ersten Front herein, und noch vor Mitternacht beginnt es zu regnen.
Der Niederschlag wird nicht allzu stark ausfallen, kann aber bis in den Samstagnachmittag auftreten. Die Schneefallgrenze kommt bei rund 1300 m zu liegen. Der spätere Nachmittag und der Abend verlaufen trocken.
Am Sonntag kommt eine massivere Front auf uns zu. Bei teilweise kräftigem Niederschlag fällt die Schneefallgrenze gegen Abend von 1200 m auf 500 m ab. Es bläst zunehmend kräftiger Nordwestwind.
Der erste Wintereinbruch im Tal kündigt sich für Montag und Dienstag an.
Das Wetter vor 50 Jahren: 9. November 1967
Temperatur: 3,8° um 7 Uhr; 10,6° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig zwischen 11°° und 12°°, sonst bedeckt
See: 8,8°
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