Gestern legte der Regen nur zu Mittag eine kurze Pause ein, die Temperatur stieg auf 5° an. Der Wind war im Tal zwar stark, aber nicht stürmisch. Am Abend hörte der Niederschlag auf, erst in der Nacht regnete es noch einmal leicht. Es wurde kontinuierlich wärmer.
Jetzt in der Früh zieht bei 8,5° dichte Bewölkung bei kräftigem Wind über den Himmel.
Auf den Bergen stieg die Temperatur von -3° gestern Vormittag auf 3° aktuell.
Das Eis auf dem See bricht bereits an vielen Stellen wieder auf.
Heute sollte eigentlich die Bewölkung bis in den frühen Vormittag aufreißen und der Sonne noch etwas Platz machen. Es bleibt vorerst sehr warm, der Wind hält sich in Grenzen.
Am Nachmittag zieht aus Nordwest ein Wolkenband herein und bringt uns am Abend und in der ersten Nachthälfte leichten Niederschlag, der im Tal als Regen fallen wird.
Morgen, Dienstag, ist es in der Früh wahrscheinlich bereits aufgelockert, und die Sonne kann bis Mittag scheinen. Doch dann ist Einiges im Busch!
Es zieht aus Norden rasch zu, der Wind wird immer stärker. Ab dem späteren Nachmittag ist mit Niederschlag zu rechnen, der mit zunehmender Intensität über den Mittwoch hinaus anhalten kann. Es kühlt deutlich ab, die Schneefallgrenze sinkt auf 500 bis 800 m. Bei uns ist jede Niederschlagsform möglich: von starken Graupelschauern über Schneefall, Schneeregen bis zum Regen.
Am Mittwoch ist es stürmisch und trüb mit starkem Niederschlag. Es wird eine haarscharfe Sache mit der Schneefallgrenze! Eventuell bekommen wir eine größere Menge an Neuschnee!
Wetterberuhigung tritt langsam am Donnerstag ein, bevor ein Hochdruckgebiet für ein sonniges Wochenende sorgt.
Das Wetter vor 50 Jahren: 26. Dezember 1966
Temperatur: -2,6° um 7 Uhr; -1,7° um 14 Uhr
Niederschlag: 10,4 mm
Wetter: Schneefall bis 17 Uhr
Schneelage um 7 Uhr: 28 cm
Neuschnee: 15 cm
See: 1,6°; Randeis
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