Gestern schielte zwar die Sonne ab 9 Uhr da und dort zeitweise durch, der Nebel hob sich aber nur um gut 100 m und blieb bis in den Nachmittag herinnen hängen. Die Temperatur stieg auf 1,2°. In der Nacht sank sie leicht ins Minus und stieg in den letzten zwei Stunden wieder knapp ins Plus. Dadurch friert auch der Schneeregen, der zurzeit bei 0,3° fällt, nicht am Boden an.
Auf den Bergen hat es -2°.
Der See misst 4,3°.
Der momentane Niederschlag wird nicht lange anhalten und ebenso wenig ausgeben. Zudem steigt die Schneefallgrenze rasch auf über 1000 m an. Die Wolkendecke wird heute nur zeitweise ein wenig auflockern, die Temperatur aber ein paar Grad ansteigen. Untertags bleibt es trocken, erst gegen Abend ist noch einmal Niederschlag möglich.
Morgen, Donnerstag, beginnt es trüb mit Restwolken und/oder Nebel. Im Laufe des Tages sollte sich die Sonne bei uns aber durcharbeiten und zu mindestens am Nachmittag scheinen.
Der Freitag wird nach Frühnebel und bereits recht kräftigem Morgenfrost sehr sonnig. Die Temperatur kann knapp ins Plus steigen. Im Westen Österreichs wird´s schon recht mild.
Am Samstag ist dann nur wenig bis gar kein Nebel vorhanden. Damit kann es bis auf -10° oder darunter abkühlen. Es scheint (die paar Stunden, die es möglich ist) durchgehend die Sonne.
Auch der Sonntag wird sonnig und im Tal recht kalt.
Das Wetter vor 50 Jahren: 14. Dezember 1966
Temperatur: -0,2° um 7 Uhr; 0,8° um 14 Uhr
Niederschlag: 6,8 mm
Wetter: Schneefall mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr: 16 cm
Neuschnee: 20 cm
See: 4,0°
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