Gestern war es wirklich eine recht zähe Geschichte. Erst gegen 17 Uhr riss die Wolkendecke auf, und die Sonne kam durch. Da stieg auch die Temperatur noch um einen Hauch auf 13° an.
Jetzt in der Früh liegt dicker Nebel bei 5° herinnen.
Auf den Bergen hat es 4° in 1500 m Seehöhe.
Das Tief im Südosten will sich einfach nicht verabschieden. Es betrifft uns zwar nicht mehr direkt, sorgt aber mit feuchter Luft bis Sonntag für recht instabile, schaueranfällige Wetterverhältnisse.
Heute wird sich die Sonne rasch durchsetzen und bis in den Nachmittag recht ungestört scheinen. Dann tauchen aber immer wieder Quellwolken auf, und ein gewittriger Schauer ist nicht unmöglich. Es wird deutlich wärmer, mit der Sonne sind schon 18° bis 20° zu erwarten.
Morgen, Samstag, wird es ganz ähnlich. Am Vormittag scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel, und die Temperatur steigt über die 20° hinaus. Wieder zeigen sich am Nachmittag Quellwolken, aber da ist das Gewitterrisiko noch einmal geringer als heute.
Am Muttertag gibt es in der Früh etwas zäheren Nebel. Dann ist Alles wie gehabt: Sonne bis über Mittag, Temperatur über 20°, und im Laufe des Nachmittags Quellwolken und eine wieder etwas höhere Gewitterwahrscheinlichkeit.
Montag und Dienstag werden in unserer Gegend überwiegend sonnig, föhnig und sehr warm.
Das Wetter vor 50 Jahren: 6. Mai 1966
Temperatur: 9,8° um 7 Uhr; 10,1° um 14 Uhr
Niederschlag: 0,3 mm
Wetter: bedeckt; kurzer Schauer um 14°°
See: 11,7°
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