Gestern regnete es anfangs zeitweise noch leicht, mit zunehmendem Wind und sinkender Temperatur zogen am Vormittag einige kräftige Schneegausterer durch. Am frühen Nachmittag blieb es trocken, die Sonne schien sogar zeitweise durch die lockere Wolkendecke. Gegen Abend tauchten erneut starke Schneeschauer auf.
Jetzt in der Früh zieht bei 0,8° leicht aufgelockerte Bewölkung durch. Es ist weiß.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -7°.
Der See hat 4°.
Heute sind nur noch in den nächsten Stunden einzelne leichte Schneeschauer unterwegs, die Wolkendecke kann zeitweise auch die Sonne durchlassen. Am Nachmittag wird der Wind stürmisch. Die Temperatur erreicht maximal 5°.
In der Nacht zieht eine massive Front mit heftigen Sturmböen über´s Land. Der Niederschlag kann kräftig ausfallen, wahrscheinlich handelt es sich um Schneefall.
Morgen, Freitag, schneit, bzw. regnet es am Vormittag noch länger anhaltend. Der Sturm lässt zwar etwas nach, bleibt uns aber bis über Mittag erhalten.
Am Nachmittag beruhigt sich die Lage, und von Westen her lockert es langsam auf. Da steigt auch die Temperatur auf rund 5° an.
Am Samstag wechseln Sonne und Wolken rasch, föhniger Wind sorgt für eine zweistellige Temperatur.
Der Sonntag wird nun doch eher von der trüben Seite sein. Bei mäßigem Wind sind immer wieder Schauer möglich, die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 900 Meter.
Etwas Sonne und mit südlicher Strömung milde Temperatur scheint uns der Montag zu bringen.
Die turbulente Großwetterlage bleibt uns anscheinend doch etwas länger erhalten. Aussicht auf Veränderungen ist erst ab dem 8. oder 9. März gegeben.
Das Wetter vor 50 Jahren: 27. Februar 1970
Temperatur: -5,8° um 7 Uhr; -3,0° um 14 Uhr
Niederschlag: 7,3 mm
Wetter: Schneefall mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr: 64 cm
Neuschnee: 17 cm
See: geschlossene Eisdecke
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