Gestern blieb uns diese hochnebelartige Wolkendecke den ganzen Tag erhalten, bis Mittag fielen auch noch ein paar Schneeflocken. Mit maximal -3,3° blieb es recht kalt.
Jetzt in der Früh ist es bedeckt bei -4°.
Auf den Bergen hat es -11°.
Der See hat eine geschlossene Eisdecke.
Heute bleibt es bei bedecktem Himmel, leichter Schneefall ist bis Mittag zeitweise möglich. Der Wind wird nach sehr ruhigen Tagen lebhaft bis stark, die Temperatur steigt kaum an.
Gegen Abend kann es langsam auflockern.
Morgen, Samstag, zieht bereits in den frühen Morgenstunden dichte Bewölkung herein, und im Laufe des Vormittags beginnt es zu schneien. Von Mittag bis zum Abend kann der Niederschlag durchgehend und kräftig ausfallen. Die angekündigte Erwärmung lässt etwas länger auf sich warten, somit wird es bei uns Schneefall sein. Der Wind legt noch einen Zahn zu und bläst stürmisch.
Die ZAMG sagt 20 bis 30 cm Neuschnee an.
Nach Mitternacht hört der Niederschlag auf.
Der Sonntag wird dann trocken, vielleicht auch mit ein paar Auflockerungen verlaufen. Der Wind bleibt sehr kräftig, die Temperatur steigt deutlich ins Plus.
Am Montag zieht neben einigen Sonnenfenstern starke Bewölkung durch. Zeitweise ist mit leichtem Regen oder Schneeregen zu rechnen.
Dienstag und Mittwoch sind noch recht unsicher. Wahrscheinlich wird es wechselhaft und für die Jahreszeit eine Spur zu mild.
Die Großwetterlage bleibt vorerst chaotisch. Im Laufe der nächsten Woche werden aber scheinbar die Weichen für den Rest des Winters gestellt (Stichwort "Polarwirbel").
Das Wetter vor 50 Jahren: 25. Jänner 1969
Temperatur: 1,2° um 7 Uhr; 0,8° um 14 Uhr
Niederschlag: 18,5 mm
Wetter: Schneeregen mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr: 27 cm
Neuschnee: 4 cm
See: geschlossene Eisdecke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen