Gestern fiel die Temperatur bis 9 Uhr noch auf knapp -3° ab, stieg mit der Sonne aber wieder ins Plus. Nach Mittag sorgte leichter Föhn noch für einen Anstieg auf 3,5°. Auf den Bergen blieb es bei -3°.
Gegen Abend kühlte es rasch auf -2,5° ab, bevor nach Mitternacht hereinziehende Bewölkung und auffrischender Wind für eine Erwärmung auf 1,6° sorgten. Ein kurzer Graupelschauer war da auch dabei.
Jetzt in der Früh ist es bei 1,7° bedeckt und windig, und einzelne Schneeflocken tanzen vom Himmel.
Auf den Bergen hat es -7°.
Heute bleibt es überwiegend bedeckt. Die Wolkendecke kann am Vormittag vielleicht noch kurz aufreißen, einzelne Schneeschauer sind aber auch immer möglich. Am Nachmittag werden diese häufiger, und in der Nacht kann es anhaltend, aber nicht allzu kräftig schneien. Die Temperatur geht mit lebhaftem Nordwestwind zurück.
Morgen, Samstag, kann es bis Mittag noch ziemlich durchgehend schneien. Es weht starker, kalter Wind. Am Nachmittag geht der Schneefall in Schauer über, die nicht mehr besonders kräftig ausfallen werden.
Am Sonntag ist es kalt und bedeckt. Der Wind bleibt kräftig und es kann immer wieder etwas schneien.
Auch am Montag dominieren die Wolken das Wettergeschehen. Die Temperatur rasselt langsam in den Keller und wird im zweistelligen Minusbereich landen. Schneeschauer sind nach wie vor möglich.
Am Dienstag ist je nach Bewölkungslage die tiefste Temperatur seit Langem möglich. Es wird den ganzen Tag im zweistelligen Minus bleiben. Es ziehen viele Wolken durch, und einzelne Schauer sind zu erwarten.
Es bleibt vorerst recht kalt und wechselhaft.
Das Wetter vor 50 Jahren: 15. Jänner 1966
Temperatur: -14,4° um 7 Uhr; -12,0° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: durchgehend sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 26 cm
See: geschlossene Eisdecke mit 9 cm Kerneis
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