Bei sternenklarem Abend kühlte es auf 5° ab, erwärmte sich jedoch mit dem Eintreffen der Wolken in der zweiten Nachthälfte wieder auf 8,5°.
Jetzt in der Früh sitzen dicke Wolken herinnen, und es hat leicht zu regnen begonnen.
"Frühlingsgrüße" aus dem Ruttner-Garten |
Die Sonne werden wir aber voraussichtlich nicht mehr zu sehen bekommen.
Der Freitag beginnt wahrscheinlich mit Nebel und relativ kühl. Es könnte ein wenig dauern, bis sich die Sonne durchsetzt, aber sie wird es tun. Mit einer neuerlich föhnigen Strömung steigt auch die Temperatur wieder deutlich an.
Am Samstag haben wir wieder eine ausgeprägte Föhnlage! Es wird stark windig und sehr, sehr warm. Die Sonne kann hin und wieder durch hohe Wolken abgedeckt werden.
Der Sonntag wird wechselhaft und kühler, bevor sich am Montag der Föhn wieder durchsetzt.
Wir haben es momentan mit der selben Wetterlage zu tun, die uns den letzten, so warmen Winter beschert hat. Ein mächtiges Sturmtief über Island ist dafür verantwortlich. Ein Tief dreht sich ja immer gegen den Uhrzeigersinn, und damit schaufelt es an seiner Südostflanke warme Meeresluft aus dem Süden nach Mitteleuropa und an seiner Nordwestflanke kalte Polarluft nach Nordamerika.
Stark vereinfacht ausgedrückt: Stürmt´s über Island, frieren die Ami´s, in Kärnten regnet´s und bei uns bläst der Föhn! Die Welt ist kleiner, als man denkt! :-)
Das Wetter vor 50 Jahren: 13. November 1964
Temperatur: 5,2° um 7 Uhr; 6,6° um 14 Uhr
Niederschlag: 5,4 mm
Wetter: ganztägig bewölkt und leichter Regen
Besondere Erscheinungen: keine
Seetemperatur: 6,5°
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