Gestern hielt die Bewölkung weitgehend dicht, die Sonne kam so gut wie gar nicht zum Vorschein. Die Temperatur stieg auf 0,8°.
Am Abend setzte leichter bis mäßiger Schneefall ein, der bis über Mitternacht anhielt.
Jetzt in der Früh liegt bei 0° Nebel im Tal.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -3,5°.
Der See hat 4,7°.
Heute bleibt der Himmel bedeckt, und am Nachmittag kann es zeitweise ein wenig schneien, vielleicht auch schneeregnen oder regnen. Die Temperatur steigt knapp ins Plus.
Morgen, Donnerstag, bleibt es vorerst bei trüben Verhältnissen, Niederschlag sollte aber keiner mehr fallen. Am späteren Nachmittag lockert die Bewölkung von Westen her auf. Die Temperatur steigt auf 2°.
Am Freitag, Mariä Empfängnis, wird es mit dem Sonnenschein eine knappe Geschichte. Am Flachland draußen sorgt Hochnebel für einheitliches Grau in Grau, sollte er in einer Höhenlage oberhalb des Grubbergs hängen, werden auch wir die Sonne kaum zu sehen bekommen. Andernfalls setzt sie sich am Vormittag durch und scheint dann recht ungestört. Die Temperatur bleibt im Minus.
Der Samstag startet voraussichtlich mit Hochnebel, der aber bald von dichter Bewölkung aus Westen abgelöst wird. Zeitweise kann es auch dünn schneien oder nieseln. Die Temperatur steigt knapp ins Plus.
Am Sonntag schneit, bzw. regnet es am Vormittag bei starker Bewölkung zeitweise. Im Laufe des Nachmittags lockert es auf, und die Sonne scheint hin und wieder. Die Temperatur erreicht 4°.
Das Wetter vor 50 Jahren: 6. Dezember 1973
Temperatur: 3,8° um 7 Uhr; 5,7° um 14 Uhr
Niederschlag: 6,6 mm
Wetter: Regen ab 15 Uhr, Schneefall nachts
Schneelage um 7 Uhr: 16 cm
See: geschlossene Eisdecke
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